Ein Rausch ist zu ertragen, die Trunkenheit aber nicht.
– Martin Luther
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Ein Rausch ist zu ertragen, die Trunkenheit aber nicht.
– Martin Luther
In deinen Händen sind meine Zeiten, mein ganzes Leben, alle Tage, Stunden und Augenblicke.
– Martin Luther
Je weniger Wort, je besser Gebet. Je mehr Wort, je ärger Gebet.
– Martin Luther
Aber es ist schwierig, daß einer, der durch Gaben des Geistes ausgezeichnet ist, sich nicht überheben soll.
– Martin Luther
Das ist eigentlich des Glaubens Natur, daß er seine Kraft in Furcht, im Tode, in Sünden und allem, was einen Menschen furchtsam und verzagt macht, beweist.
– Martin Luther
Das Jahr kennt seinen letzten Tag, der Mensch nicht.
– Martin Luther
Pfaffen sollen beten und nicht regieren.
– Martin Luther
Jugend ist wie ein Most. Der lässt sich nicht halten. Er muss vergären und überlaufen.
– Martin Luther
Das schändlichste Laster ist der Ehrgeiz.
– Martin Luther
Niemant bittet aber grundlich, der noch nit grundlich erschrocken und vorlaßen ist [...].
– Martin Luther
Die Musik ist die beste Gottesgabe - und dem Satan sehr verhasst.
– Martin Luther
Einem einsamen Mensch folgt immer eins aus dem anderen und denkt alles zum ärgsten.
– Martin Luther
Man muß dem Teufel das Kreuz ins Angesicht schlagen, so weiß er, mit wem er umgeht.
– Martin Luther
Musika ist eine halbe Disziplin und Zuchtmeisterin, so die Leute gelinder und sanftmütiger, sittsamer und vernünftiger macht.
– Martin Luther
Wenn wir täten, was wir sollten, und nicht machten, was wir wollten, so hätten wir auch, was wir haben sollten.
– Martin Luther
Wenn Gott zürnte und alle Gelehrte aus der Welt wegnähme, so würden die Leute gar zu Bestien und wilden Tieren; da wäre kein Verstand noch Witz, kein Recht, sondern eitel Rauben, Stehlen, Morden, Ehebrechen und Schaden tun.
– Martin Luther
Er (der Kardinal Cajetan) dachte, er hette mich in der klappen, so hatte er den ahl bey dem schwantze.
– Martin Luther
Denn Herzeleid ist der Tod selbst.
– Martin Luther
Das Leben der Spekulation, die außerhalb des Wortes angestellt wird, das sind Träumereien, vom Teufel eingegeben.
– Martin Luther
Der Aufschub ist das der Eile entgegengesetzte Laster.
– Martin Luther
Was kommt, im neuen Jahr, kannst nit durchschauen, mußt hoffen und auf Gott vertrauen.
– Martin Luther
Unser Herrgott hat des öfteren seine schönsten und größten Gaben dem gemeinsten Tier gegeben. Nur die Menschen suchen sie dort nicht.
– Martin Luther
Die Glocken klingen, klingen viel anderst denn sonst, wenn einer einen Toten weiß, den er lieb hat.
– Martin Luther
Gottes Wort ist kein Lese-, sondern ein Lebewort. Man muß es sich so einbilden, daß schier eine zweite Natur daraus wird.
– Martin Luther
Der Arzt ist unseres Herrgotts Flicker.
– Martin Luther
Ein Rausch ist zu ertragen, die Trunksucht aber nicht.
– Martin Luther
Das Leben der Kinderlein ist am allerseligsten und besten; denn sie haben keine zeitliche Sorge.
– Martin Luther
Wenn wir alt werden, so beginnen wir zu disputieren, wollen klug sein und doch sind wir die größten Narren.
– Martin Luther
Wolken, die über den Himmel ziehn, ohne Regen zu geben, sind die Gerechtigkeit des Gesetzes, das viel verheißt, aber nichts gibt als Schauspielerei.
– Martin Luther
Es ist die größte Torheit, mit vielen Worten nichts sagen.
– Martin Luther