Deutschland war lange ein Wald; aber nach Wäldern ziehen sich Gewitter und Regen.
Die besten Zitate zum Thema Deutschland
Deutschland ist ein Land mit einer reichen Geschichte und Kultur. Diese Kategorie enthält Zitate über Deutschland, die Bundesrepublik und die vielfältigen Facetten dieses Landes. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Rolle Deutschlands in der Weltgeschichte und als Land der Dichter und Denker.
Hier findest du insgesamt 47 Zitate rund um das Thema Deutschland:
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Auf den Fenstern der Aufklärung ruht in Deutschland wenigstens eine schwere Taxe.
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Deutschland ist ein Titelland.
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Wir sind mit Notwendigkeit Pessimisten für den Begriff „deutsch“. So weit Deutschland reicht, verdirbt es die Kultur.
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Es sind zuverlässig in Deutschland mehr Schriftsteller, als alle vier Weltteile überhaupt zu ihrer Wohlfahrt nötig haben.
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Und viele Bücher trag ich im Kopf! Ich darf es euch versichern, mein Kopf ist ein zwitscherndes Vogelnest von konfiszierlichen Büchern. (Quelle: „Deutschland. Ein Wintermärchen“)
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Deutschland ist eine anatomische Merkwürdigkeit: Es schreibt mit der Linken und tut mit der Rechten.
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Es ist sonderbar, daß Deutschland nie sein Glück durch Waffen machen konnte.
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Ganz Deutschland ist mit dem Sauflaster geplagt; wir Prediger schreien und predigen dawider, es hilft leider wenig; es ist ein böses altes Herkommen im deutschen Lande, wie der Römer Cornelius schreibt.
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Ich habe den ersten Bierbrauer oft verwünscht. Es wird mit dem Brauen so viel Gerste verderbet, dass man davon ganz Deutschland möchte erhalten.
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Berlin ist mehr ein Weltteil, als eine Stadt, wo sich aus der größeren Menge leichter eine gesellige Einsamkeit erwählen lässet, da fänden Sie Ihren ruhigsten Hafen in Deutschland.
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Und als ich die deutsche Sprache vernahm,da ward mir seltsam zumute;ich meinte nichts anders, als ob das Herzrecht angenehm verblute. (Quelle: „Deutschland. Ein Wintermärchen“)
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Frankreich ist das Modeland, England das Land der Launen, Spanien das Ahnenland, Italien das Prachtland, Deutschland das Titelland.
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Die Sonettenwut grassiert so in Deutschland, daß man eine Sonettensteuer einrichten sollte.
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Wenn einer bei uns einen guten politischen Witz macht, dann sitzt halb Deutschland auf dem Sofa und nimmt übel.
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Viele Deutsche glauben, sich jetzt dadurch patriotisch zu zeigen, daß sie Deutschland als Spucknapf gebrauchen, wenn sie in der Fremde sind.
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Ob das Elend in Deutschland zugenommen hat, weiß ich nicht, die Interjektions-Zeichen haben gewiß zugenommen. Wo man sonst bloß! setzte, da steht jetzt!!!
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Mit Italien lebt man wie mit einer Geliebten: heute im heftigen Zank, morgen in Anbetung – in Deutschland wie mit einer Hausfrau, ohne großen Zank und ohne große Liebe.
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Was verlor Deutschland in seinem Staube? Eben was der Diamant in dem seinigen: die dunkle Schlackenrinde; und dann erschien der Glanz.
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Frankreich ist das Land der Moden, England das Land der Launen, Spanien das Land der Ahnen, Italien das Land der Pracht und Deutschland das Land der Titel.
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Deutschland, das sind wir selber.
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Denk ich an Deutschland in der Nacht, dann bin ich um den Schlaf gebracht.
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In Deutschland kann nur der gehorchen, der zum Befehlen geboren ist.
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Es ist zum Erstaunen, wie manche Gelehrte in Deutschland Kenntnisse anhäufen, bloß um sie vorzuzeigen.
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Wenn man aus Italien nach Deutschland zurückkommt, hat man ein Gefühl, als ob man plötzlich alt würde.
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Wenn man durch die zerstörten Städte Deutschlands geht, spürt man einen tatsächlichen Zweifel am Fortbestand der Zivilisation.
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Sagt, ist noch ein Land außer Deutschland, wo man die Nase eher rümpfen lernt als putzen?
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In Deutschland gilt derjenige, der auf den Schmutz hinweist, für viel gefährlicher als derjenige, der den Schmutz macht.
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Es sind in Deutschland die Theologen, die dem lieben Gott ein Ende machen.
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Ein Reiseabenteuer in Deutschland. Es flog in X mein Hut mir ab, Natürlich über die Grenze, Und als ich, ihn wieder zu holen, lief, Da gab's vertrackte Tänze. Ich durfte den deutschen Nachbarstaat Nicht ohne Paß betreten, Und da ich bloß spazieren ging, So hatt' ich mir keinen erbeten. Das tat ich nun, auch wurde ich In Gnaden damit versehen, Doch war's um meinen armen Hut Trotz alledem geschehen. Der war schon längst im dritten Staat Und blieb auch dort nicht liegen, Ihn ließ der schadenfrohe Wind Ein Dutzend noch durchfliegen. Was half mir nun der gute Paß, Den ich in X genommen? Zehn neue brauch ich in einem Tag, Da war nicht nachzukommen. Ich kaufte mir einen andern Hut, Der Meister aber erwählte Den Wiener Kongreß zum Schutzpatron, Als ich mein Schicksal erzählte.
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