Die besten Zitate zum Thema Stimme

Die wahre Bedeutung eines Wortes in unsrer Muttersprache zu verstehen bringen wir gewiß oft viele Jahre hin. Ich verstehe auch zugleich hiermit die Bedeutungen, die ihm der Ton geben kann.

Das Herz ist Gottes Stimme, Menschenwerk Ist aller Klugheit künstliche Berechnung.

Die Gleichgültigkeit, der innere Tod, ist manchmal ein Zeichen von Erschöpfung, meistens ein Zeichen von geistiger Impotenz und immer – guter Ton.

Man hat gesagt, die Stimme des Volkes sei die Stimme Gottes; und so allgemein diese Maxime auch zitiert und geglaubt wurde, sie entspricht nicht den Tatsachen. Das Volk ist unruhig und wechselhaft, es urteilt selten und bestimmt selten das Recht.

Ich habe schreckliche Angst, meine Stimme zu verlieren.

Manchmal sind die leisesten Stimmen diejenigen, die am meisten verletzen.

Ich habe mit dem Rauchen aufgehört. Als ich mit dem Rauchen aufhörte, veränderte sich meine Stimme ... so drastisch, dass ich es selbst nicht glauben konnte.

Es ist nicht der Mann, der außer sich ist, sondern derjenige, der kühl und gefasst ist, - der seine Miene, seine Stimme, seine Handlungen, seine Gesten, jeden Teil seines Spiels beherrscht, - der nach Belieben auf andere einwirken kann.

In diesem Ton kommen wir nicht ins Geschäft.

Man widerspricht oft einer Meinung, während uns nur der Ton, mit dem sie vorgetragen wurde, unsympathisch ist.

Ein Berg bewahrt ein Echo tief im Inneren. So halte ich deine Stimme fest.

Wie der Himmel ist, so sind die Nächte, und wie die Nächte sind, so ist die Stimme der Nachtigallen. Wo die Nächte weit sind, da ist ihr Klang tief, und sie holen ihn unendlich fernher und tragen ihn bis ans Ende.

Das Lob ist ein sanfter Ton, welcher zum Tragen ungemeßner Lasten mehr stärkt, als die Drohung nur gewöhnliche aufbürden darf [...].

Der einzige Tyrann, den ich in dieser Welt anerkenne, ist die leise innere Stimme.

Alles, was richtig und vernünftig ist, plädiert für die Trennung. Das Blut der Erschlagenen, die weinende Stimme der Natur schreit: „Es ist Zeit, sich zu trennen.

Die Natur war Priesterin und der Mensch ihr Gott, und alles Leben in ihr und jede Gestalt und jeder Ton von ihr nur Ein begeistertes Echo des Herrlichen, dem sie gehörte.

Alle Formen nimmt die Geistlosigkeit an, um sich dahinter zu verstecken: sie verhüllt sich in Schwulst, in Bombast, in den Ton der Überlegenheit und Vornehmigkeit und in hundert anderen Formen.

Ich habe gerade das folgende Telegramm von meinem großzügigen Daddy erhalten: Lieber Jack, kaufe keine einzige Stimme mehr als nötig. Ich will verdammt sein, wenn ich für einen Erdrutschsieg bezahlen soll.

Wie oft ist die Kirche eher Echo als Stimme gewesen!

Und dann stahl sich der Gedanke an die süße Ruhe, die im Grab herrschen muss, in meine Fantasie, wie ein reicher musikalischer Ton.

Jedem Mann eine Stimme zu geben, hat die Menschen genauso wenig weise und frei gemacht, wie das Christentum sie gut gemacht hat.

Die losgebundnen Furien der Wut Ruft keines Herrschers Stimme mehr zurück.

Das leere Gefäß macht den lautesten Ton.

Nirgends klingen falsche Musik und krumme Töne besser, als wenn es gegen einen gemeinsamen Feind geht.

Alles blüht am rücksichtslosesten; wenn es Stimmen statt Farben wären, gäbe es ein unglaubliches Gekreische im Herzen der Nacht.

Eine angenehme Stimme ist sehr oft mit sonst übrigens guten Eigenschaften des Leibes und der Seele verbunden.

Der einzige Tyrann, den ich in dieser Welt akzeptiere, ist die stille Stimme in mir.

Eine Stimme für George Wallace ist eine Stimme für die Vergangenheit und die Unterdrückung.

Ich hoffe, dass kein Amerikaner sein Wahlrecht vergeudet und seine Stimme wegwirft, indem er nur aufgrund meiner Religionszugehörigkeit für oder gegen mich stimmt. Das ist nicht relevant.

Zur Ehre des Meisters müssen sich alle umdrehen, jeder in seiner Spur, ohne einen Laut, für immer Newtons Boden nachspürend.