Die Augen sind der Spiegel der Seele. Schau tief hinein und du wirst die Wahrheit finden.
Die besten Zitate zum Thema Spiegel
Der Spiegel zeigt uns nicht nur unser äußeres Erscheinungsbild, sondern ist auch ein Symbol für Selbstreflexion. Diese Kategorie bietet Zitate über Spiegelungen, Reflexionen und die tiefe Bedeutung, die sie im Leben haben. Lass dich inspirieren von Gedanken über die symbolische Kraft des Spiegelbildes.
Hier findest du insgesamt 84 Zitate rund um das Thema Spiegel:
Das Schöne, eine natürliche Sache, gesehen in einem groß gearteten Spiegel.
Der Maler muß einsam sein und nachdenken über das, was er sieht, und mit sich selbst Zwiesprache halten, indem er die vorzüglichsten Teile aller Dinge, die er erblickt, auswählt; er soll sich verhalten gleich einem Spiegel, der sich in alle Farben verwandelt, welche die ihm gegenübergestellten Dinge aufweisen. Und wenn er so tut, wird er wie eine zweite Natur sein.
Wer sieht das menschliche Gesicht richtig: der Fotograf, der Spiegel oder der Maler?
Seien wir dem Spiegel dankbar, dass er uns nur unser Äußeres offenbart.
Der einzige Dienst, den ein Freund wirklich leisten kann, ist, dir Mut zu machen, indem er dir einen Spiegel vorhält, in dem du ein edles Bild von dir selbst sehen kannst.
Mozarts Musik ist so rein und schön, dass ich sie als ein Spiegelbild der inneren Schönheit des Universums betrachte.
In den letzten 33 Jahren habe ich jeden Morgen in den Spiegel geschaut und mich gefragt: „Wenn heute der letzte Tag meines Lebens wäre, würde ich dann das tun wollen, was ich heute tun werde? Und immer wenn die Antwort an zu vielen Tagen hintereinander 'Nein' war, weiß ich, dass ich etwas ändern muss.
Als Kind bin ich immer ins Bad gegangen, wenn ich einen Wutanfall hatte. Ich habe im Bad geweint und mich im Spiegel betrachtet. Ich habe mich auf zukünftige Rollen vorbereitet.
Bronze im Spiegel der Form, Wein des Geistes.
Meine Rolle in der Gesellschaft, oder die Rolle eines jeden Künstlers oder Dichters, ist es, zu versuchen, das auszudrücken, was wir alle fühlen. Nicht den Menschen zu sagen, wie sie fühlen sollen. Nicht als Prediger, nicht als Anführer, sondern als ein Spiegelbild von uns allen.
In meiner Arbeit und in mir selbst spiegele ich Schwarze Menschen, Frauen und Männer, genauso wie ich andere reflektiere. Eines Tages werden selbst die Selbstschützer in den Spiegel schauen, den ich ihnen biete, und keine Angst mehr haben.
Es gibt ein Sprichwort, das besagt, dass "Papier geduldiger ist als der Mensch"; es fiel mir an einem meiner leicht melancholischen Tage wieder ein, als ich mit dem Kinn in der Hand dasaß und mich zu gelangweilt und schlapp fühlte, um mich zu entscheiden, ob ich ausgehen oder zu Hause bleiben sollte. Ja, es besteht kein Zweifel daran, dass Papier geduldig ist, und da ich nicht vorhabe, dieses kartonierte Notizbuch, das den stolzen Namen "Tagebuch" trägt, irgendjemandem zu zeigen, es sei denn, ich finde einen echten Freund, einen Jungen oder ein Mädchen, interessiert es wahrscheinlich niemanden.Und jetzt komme ich zum Kern der Sache, dem Grund dafür, dass ich ein Tagebuch begonnen habe: Ich habe nämlich keinen solchen echten Freund. Ich habe liebe Eltern und eine sechzehnjährige Schwester. Ich kenne ungefähr dreißig Leute, die man als Freunde bezeichnen könnte - ich habe eine ganze Reihe von Freunden, die nur darauf aus sind, einen Blick auf mich zu erhaschen, und die mich in der Schule durch den Spiegel betrachten, wenn das nicht möglich ist. Ich habe Verwandte, Tanten und Onkel, die auch lieb sind, ein gutes Zuhause, nein - mir scheint es an nichts zu mangeln. Aber es ist mit all meinen Freunden dasselbe, nur Spaß und Witze, mehr nicht. Ich kann mich nie dazu durchringen, über irgendetwas außerhalb der gemeinsamen Runde zu reden. Wir scheinen nicht in der Lage zu sein, uns näher zu kommen, das ist die Wurzel des Problems.
Daher beschweren, bei gesundem Gemüt, nun Taten das Gewissen, nicht Wünsche und Gedanken. Denn nur unsere Taten halten uns den Spiegel unseres Willens vor.
Für die Eitelkeit ist selbst die Pfütze ein wohlgefälliger Spiegel.
Zu unserer Besserung bedürfen wir eines Spiegels.
Die Schönheit einer Frau zeigt sich nicht in ihrem Gesicht, sondern die wahre Schönheit einer Frau spiegelt sich in ihrer Seele wider. Es ist die Zuwendung, die sie liebevoll gibt, die Leidenschaft, die sie zeigt. Die Schönheit einer Frau wächst mit den Jahren.
Die Logik ist keine Lehre, sondern ein Spiegelbild der Welt.
Die Logik ist kein Lehrgebäude, sondern ein Spiegelbild der Welt. Die Logik ist transzendental.
Du irrst, wenn du gerührt zu irgend einem Ding ein Heimweh hast. Wir wandeln dieses um; es ist nicht hier, wir spiegeln es herein aus unserm Sein, sobald wir es erkennen.
Er reproduzierte sich selbst mit so viel bescheidener Objektivität, mit dem unhinterfragten, sachlichen Interesse eines Hundes, der sich im Spiegel sieht und denkt: Da ist ein anderer Hund.
Bedenk', ist irgend Leben mehr erlebt Als deiner Träume Bilder? Und mehr dein? Du schläfst allein. Die Türe ist verriegelt. Nichts kann geschehn. Und doch von dir gespiegelt, Hängt eine fremde Welt in dich hinein.
Wir entdecken wohl, daß wir die Rolle nicht wissen, wir suchen einen Spiegel, wir möchten abschminken und das Falsche abnehmen und wirklich sein. Aber irgendwo haftet uns noch ein Stück Verkleidung an, das wir vergessen. Eine Spur Übertreibung bleibt in unseren Augenbrauen, wir merken nicht, daß unsere Mundwinkel verbogen sind. Und so gehen wir herum, ein Gespött und eine Hälfte: weder Seiende, noch Schauspieler.
Die Flamingos Jardin de Plantes, Paris In Spiegelbildern wie von Fragonard ist doch von ihrem Weiß und ihrer Röte nicht mehr gegeben, als dir einer böte, wenn er von seiner Freundin sagt: sie war noch sanft von Schlaf. Denn steigen sie ins Grüne und stehn, auf rosa Stielen leicht gedreht, beisammen, blühend, wie in einem Beet, verführen sie verführender als Phryne sich selber; bis sie ihres Auges Bleiche hinhalsend bergen in der eignen Weiche, in welcher Schwarz und Fruchtrot sich versteckt. Auf einmal kreischt ein Neid durch die Volière; sie aber haben sich erstaunt gestreckt und schreiten einzeln ins Imaginäre.
Selbstbespiegelung ist erlaubt, wenn das Selbst schön ist. Sie erwächst zur Pflicht, wenn der Spiegel gut ist.
Die Frau braucht in Freud und Leid, außen und innen, in jeder Lage, den Spiegel.
Kritik, Kritik, nimmer genug Kritik, ein Spiegel sei mir noch das letzte Tor.
Auf einen ernsten Gelehrten Nichts Schöneres als eine ernste Seele, die, was sie schaut, gelassen andern spiegelt und alle Kraft, die reich ihr innewohnt, allein ins Leuchten dieses Spiegels legt.
Wer an den Spiegel tritt, um sich zu ändern, der hat sich schon geändert.
Nur im Leiden sitzt man über seine Fehler zu Gerichte, wie man nur im Finstern Bläschen in großen Spiegeln untersucht und findet.