Wenn man nicht aus Neigung heiratet, sondern aus Berechnung, beginnt die Strafe gleich mit Verbüßung der Flitterwochen.
Die besten Zitate zum Thema Veranlagung
Veranlagung beeinflusst unsere Persönlichkeit und Fähigkeiten. Diese Kategorie bietet Zitate über Dispositionen, genetische Neigungen und den Einfluss von Veranlagung auf unser Leben. Lass dich inspirieren von Gedanken über Natur, Erziehung und individuelle Anlagen.
Hier findest du insgesamt 83 Zitate rund um das Thema Veranlagung:
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Für Frauen und Jünglinge fällt Achtung und Neigung zusammen.
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Keine böse Neigung des menschlichen Herzens ist so mächtig, dass sie nicht durch Disziplin gebändigt werden könnte.
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So selten sich die Neigungen ändern, so oft ändert sich die Richtung ihres Geschmackes.
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Wie viele Talente werden nicht vergraben, wie vielen Neigungen des Herzens wird nicht durch unbesonnenen Zwang der Väter Gewalt angetan.
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Das Leben beginnt mit 40 - aber das gilt auch für schiefe Bögen, Rheuma, Sehschwäche und die Neigung, eine Geschichte drei- oder viermal demselben Menschen zu erzählen.
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Dadurch Gibt Neigung sich ja kund, daß sie bewilligt Aus freier Gunst, was sie auch nicht gebilligt.
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Neigungen haben die Götter, sie lieben der grünenden Jugend Lockigte Scheitel, es zieht Freude die Fröhlichen an.
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Wir können uns keine Neigungen und keine Talente geben; wie sollten wir uns Charaktereigenschaften geben können?
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Das menschliche Herz hat eine fatale Neigung, nur das Niederschmetternde Schicksal zu nennen.
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Frieden ist nicht die Abwesenheit von Krieg, er ist eine Tugend, eine Geisteshaltung, eine Veranlagung zu Wohlwollen, Vertrauen und Gerechtigkeit.
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Ich bin mit einer natürlichen Liebe zur Einsamkeit auf die Welt gekommen, eine Neigung, die in dem Maße nur zugenommen hat, als ich die Menschen besser kennen lernte.
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Jede gute Neigung wirkt stärker, wenn sie sich durch Tun, als wenn [sie] sich durch Meiden zeigen muß.
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Die Ehrgeizigen haben mehr Neigung zum Neid als die, welche vom Ehrgeiz frei sind.
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Der Mensch ist von Natur böse. Er tut das Gute nicht aus Neigung, sondern aus Sympathie und Ehre.
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Wir sind Herr über unsere gerechtfertigten Neigungen und werden von den ungerechtfertigten am Narrenseil geführt.
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Langmut: Die Veranlagung, Kränkungen mit sanfter Geduld zu ertragen, während man einen Racheplan brütet.
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Wer von Natur aus ruhig und fröhlich ist, wird den Druck des Alters kaum spüren, aber für den, der eine andere Veranlagung hat, sind Jugend und Alter gleichermaßen eine Last.
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Die Neigung zur Freundschaft entsteht oft plötzlich, die Freundschaft selbst aber braucht Zeit.
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Der Mensch, wo auch immer verlassen, kann an allen Orten glücklich sein, glücklich aber ist, wer sich selbst ein glückliches Los bereitet hat. Das glückliche Los aber besteht in guter Gemütsstimmung, in guten Neigungen und guten Handlungen.
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Wankelmut: die wiederholte Sättigung einer unternehmungslustigen Neigung.
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Von übel angewendeter Einschränkung und Zucht bei den Kindern kommen mehr böse Neigungen als von der Natur.
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Es gibt gar keine unmittelbare Neigung zu moralisch bösen Handlungen, wohl aber eine unmittelbare zu guten.
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Was auch immer ein Mönch mit seinem Denken und Grübeln verfolgt, das wird zur Neigung seines Bewusstseins.
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Ich habe oft auf dem Punkt gestanden, mit so viel Überzeugung zu glauben, daß man, um der Nachwelt zu gefallen, von der jetzigen gehaßt werden müßte, daß ich alles anzufallen Neigung fühlte.
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Nichts ist so mächtig als eine Republik, in der man die Gesetze – nicht aus Furcht – sondern aus Neigung beobachtet.
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Neigungen zu haben und sie zu beherrschen, ist rühmlicher als Neigungen zu meiden.
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Der Geschmack kann sich ändern, aber die Neigung nicht.
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Wie sich Die Neigung anders wendet, also steigt Und fällt des Urteils wandelbare Woge.
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Unter den neuen Bedingungen von perfektem Komfort und Sicherheit würde die rastlose Energie, die bei uns Stärke ist, zur Schwäche werden. Selbst in unserer Zeit sind bestimmte Neigungen und Wünsche, die einst zum Überleben notwendig waren, eine ständige Quelle des Scheiterns.
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