Ich hasse den respektlosen Pöbel und halte ihn fern von mir.
Die besten Zitate zum Thema Pöbel, Plebs
Der Begriff Pöbel wird oft abwertend für die Unterschicht oder sozial Ausgegrenzte verwendet. Diese Kategorie bietet Zitate über soziale Randgruppen, Ungerechtigkeit und die Abgrenzung in der Gesellschaft. Lass dich inspirieren von Gedanken über Gleichheit, soziale Gerechtigkeit und die Bedeutung von Würde für alle Menschen.
Hier findest du insgesamt 27 Zitate rund um das Thema Pöbel, Plebs:
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Die Leidenschaft ist der Pöbel des Menschen, der gegen seine Vernunft randaliert.
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Unsere Familie gehörte zu den verrückten Randgruppen. Meine Mutter war immer völlig unbändig. Mein Vater machte Massengeräusche in ein Mikrofon.
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Der Pöbel ist immer mit dem Scheine und dem Ausgang der Sache; und in der Welt ist nichts als Pöbel.
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Gedanken, die schockweise kommen, sind Gesindel. Gute Gedanken erscheinen in kleiner Gesellschaft. Ein göttlicher Gedanke kommt allein.
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Nur der Pöbel wird gleich außer sich gebracht, wenn ihn das Glück einmal anlächelt.
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Leidenschaft ist der Pöbel des Menschen, der seine Vernunft missbraucht.
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Der Pöbel hört nie auf, Pöbel zu sein, und wenn Sonne und Mond sich wandeln und Himmel und Erde veralten wie ein Kleid.
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Ein ungeordneter Mob ist genauso wenig eine Armee wie ein Haufen Baumaterialien ein Haus ist.
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Es gibt keinen Missstand, der durch das Gesetz des Pöbels behoben werden könnte.
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Es besteht keine Notwendigkeit, den Monarchen vom Pöbel zu trennen; alle Autoritäten sind gleich schlecht.
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Wo der Pöbel lacht, stutzt der Philosoph; und wo der Pöbel seine großen, dummen Augen in Bewunderung weit aufreißt, muß der Philosoph lachen.
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Wenn Fürsten fallen, pißt der Pöbel geschwind noch aufs Pflaster.
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Der Pöbel in Glacéhandschuhen ist der rohste.
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Was hat man für Recht dazu, dem Pöbel, dem größern Teil der Menschen, die Aufklärung vorzuenthalten? Wer gab uns das Recht, der Richter seiner Einsicht und seines Schicksals zu sein? Wenn er die Aufklärung mißbraucht: so wird er es nicht mehr tun als die, die jetzt aufgeklärt sind. Freilich der Übergang von Finsternis zu Licht geschieht allemal in einem Orkan. – Man regiert, um sie dumm zu erhalten: und erhält sie dumm, um sie zu beherrschen.
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Was der Pöbel ohne Gründe einst glauben lernte, wer könnte ihm durch Gründe das - umwerfen?
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Derjenige, dessen Ehre von der Meinung des Pöbels abhängt, muss sich Tag für Tag mit größter Sorgfalt darum bemühen, zu handeln und zu planen, um sein Ansehen zu bewahren. Denn der Pöbel ist vielfältig und widersprüchlich, und wenn ein Ruf nicht sorgfältig bewahrt wird, stirbt er schnell.
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Streut Kaviar unters Volk - damit der Pöbel ausrutscht!
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Der Pöbel ruiniert sich durch das Fleisch das wider den Geist, und der Gelehrte durch den Geist dem zu sehr wider den Leib gelüstet.
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Dagegen sehe man die himmelschreiende Ruchlosigkeit, mit welcher unser christlicher Pöbel gegen die Tiere verfährt, sie völlig zwecklos und lachend tötet, oder verstümmelt, oder martert, und selbst die von ihnen, welche unmittelbar seine Ernährer sind, seine Pferde, im Alter, auf das Äußerste anstrengt, um das letzte Mark aus ihren armen Knochen zu arbeiten, bis sie unter seinen Streichen erliegen. Man möchte wahrlich sagen: die Menschen sind die Teufel der Erde, und die Tiere die geplagten Seelen.
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Der Pöbel achtet Pedanten.
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Nichts kränkt den Pöbel mehr, als wenn man herablassend ist, ohne heraufzulassen.
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Der Pöbel ist freilich das brennende Holz, aber der Adel gibt seinen Wind dazu.
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Die Hoffnung soll man aufgeben: Dass eine genügende Philosophie, das Abbild der Besinnung des Menschen je dem dumpfen, bedeutungslosen, taumelnden Pöbel einleuchten könne und „de tout le monde“ seyn werde.
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Der gute Schriftsteller, wenn er nicht bloß schreibt seinen Witz, seine Gelehrsamkeit zu zeigen, hat immer die Erleuchtetsten und Besten seiner Zeit und seines Landes im Auge. Selbst der dramatische, wenn er sich zum Pöbel herabläßt, tut dies nur, um ihn zu erleuchten und zu bessern; nicht aber ihn in seinen Vorurteilen, ihn in seiner unedlen Denkungsart zu bestärken.
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Man kann dem Publikum keine größere Achtung bezeigen, als indem man es nicht wie Pöbel behandelt.
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Zu überzeugen ist der Pöbel nicht, oder sehr selten. Durch listige Lenkung seines Aberglaubens kann er doch noch zuweilen zu guten Handlungen gebracht werden. Wir schrecken ja die Kinder, die wir nicht überzeugen können, auch mit dem schwarzen Manne und mit Schornsteinfegern.
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