Ich fürchte nichts – nichts – als die Grenzen deiner Liebe.

- Friedrich Schiller

Friedrich Schiller

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat, von einem Charakter in einem Roman gesprochen, unterstreicht die Tiefe der Emotionen des Redners und ihre Verwundbarkeit. Die Wiederholung von „Nichts" betont die absolute Abwesenheit von allem, was dem Redner jede Angst verursachen könnte, mit Ausnahme der Grenzen der Liebe, die er liebt. Die emotionale Wirkung dieses Zitats ist tiefgreifend, da es zur Kraft der Liebe spricht, uns zu inspirieren und zu erschrecken. Es deutet darauf hin, dass die größte Angst, die wir haben können, die Angst davor ist, die Liebe, die wir wünschen, vollständig zu erleben oder nicht. Dieses Zitat schwingt mit den Lesern, die jemals die überwältigende Freude und tiefe Traurigkeit erlebt haben, die mit dem Verlieben kommen, und es dient als Erinnerung, dass die Grenzen, die wir uns gesetzt haben, oft die schwierigsten sein können, zu brechen.

Daten zum Zitat

Autor:
Friedrich Schiller
Epoche:
Klassik
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Emotion:
Angst