Der Krieg ist schrecklich wie des Himmels Plagen.
– Friedrich Schiller
Friedrich Schiller Zitate
. Auf klugwort.de findest du insgesamt 1058 Zitate auf 36 Seiten von Friedrich Schiller.
Die Zitate von Friedrich Schiller zeichnen sich durch ihre tiefe philosophische Betrachtung und ihre poetische Ausdruckskraft aus. Sie reflektieren Schillers Streben nach Freiheit, Humanität und moralischer Erhebung. Seine Worte sind geprägt von einem tiefen Verständnis für die menschliche Natur, das Streben nach Selbstverwirklichung und die Suche nach Wahrheit und Schönheit. Schillers Zitate inspirieren dazu, sich für die Würde des Menschen, für Gerechtigkeit und für die edlen Ideale der Aufklärung einzusetzen. Sie sind Ausdruck seiner visionären Kraft, die nicht nur die Literatur seiner Zeit prägte, sondern auch bis heute eine Quelle der Inspiration und Reflexion für die Menschen weltweit darstellt.
Ach, der Zorn verderbt die Besten.
– Friedrich Schiller
Außendinge sind nur der Anstrich des Manns – Ich bin mein Himmel und meine Hölle.
– Friedrich Schiller
Wohl wär es besser, überall dem Herzen zu folgen, doch darüber würde man sich manchen guten Zweck versagen müssen.
– Friedrich Schiller
Aber der Krieg auch hat seine Ehre, der Beweger des Menschengeschicks.
– Friedrich Schiller
Kurz ist der Abschied für die lange Freundschaft.
– Friedrich Schiller
Vergeben und Vergessen ist die Rache des braven Mannes.
– Friedrich Schiller
Die Versuche Dich zu greifen ziehen sie aus mit Netzen und Stangen, Aber mit leisem Tritt schreitest du mitten hindurch.
– Friedrich Schiller
Nur dem Ernst, den keine Mühe bleichet, Rauscht der Wahrheit tief versteckter Born.
– Friedrich Schiller
O Gott! ich verstehe ja wenig vom Lieben, aber daß es eine Qual sein muß, aufzuhören – so was begreif ich noch.
– Friedrich Schiller
Es liebt ein jeder, frei sich selbst Zu leben nach dem eigenen Gesetz.
– Friedrich Schiller
Dem selgen Geiste folgen nicht die Schwächen Der Sterblichkeit in die Verklärung nach.
– Friedrich Schiller
An die Muse Was ich ohne dich wäre, ich weiß es nicht; aber mir grauet, Seh ich, was ohne dich Hundert' und Tausende sind.
– Friedrich Schiller
Wie anders säet der Mensch, und wie anders läßt das Schicksal ihn ernten.
– Friedrich Schiller
Wenn man das Gute eines Dinges eingesehen hat, ist man berechtigt, das Urteil über das Schlimme zu sprechen.
– Friedrich Schiller
Die Freude ruft nur ein Gott auf sterbliche Wangen, Wo kein Wunder geschieht, ist kein Beglückter zu sehn.
– Friedrich Schiller
Den stolzen Sieger stürzt sein eignes Glück.
– Friedrich Schiller
Doch besser ists, Ihr fallt in Gottes Hand, Als in der Menschen!
– Friedrich Schiller
Nichts in der Welt ist unbedeutend.
– Friedrich Schiller
Der gereizten Leidenschaft ist keine Torheit zu bunt.
– Friedrich Schiller
Ist es nicht ungerecht, einen Menschen um seiner siechen Außenseite willen zu verdammen?
– Friedrich Schiller
Alle Pfade, die zum Leben führen, alle führen zum gewissen Grab.
– Friedrich Schiller
Ein Erröten Zurückzunehmen, haben manche schon Der Schande sich geopfert.
– Friedrich Schiller
Alle Geister werden angezogen von Vollkommenheit.
– Friedrich Schiller
Ernst ist das Leben, heiter ist die Kunst.
– Friedrich Schiller
Ein poetisches Werk muß sich selbst rechtfertigen, und wo die Tat nicht spricht, wird das Wort nicht viel helfen.
– Friedrich Schiller
Der dürre Stab Kann Zweige treiben in des Glaubens Hand.
– Friedrich Schiller
Zu Göttern schaffst du Menschen nie.
– Friedrich Schiller
Entwischte Worte sind beleidigte Vertraute.
– Friedrich Schiller
Der Siege göttlichster ist das Vergeben!
– Friedrich Schiller