Die besten Zitate zum Thema Wunder

Wunder auf Erden sind Natur im Himmel.

Wunder geschehen plötzlich. Sie lassen sich nicht herbeiwünschen, sondern kommen ungerufen, meist in den unwahrscheinlichsten Augenblicken und widerfahren denen, die am wenigsten damit gerechnet haben.

Die Freude ruft nur ein Gott auf sterbliche Wangen, Wo kein Wunder geschieht, ist kein Beglückter zu sehn.

Wunder sind eine Begebenheit, deren Grund nicht in der Natur zu finden ist.

Das große unzerstörbare Wunder ist der Menschenglaube an Wunder.

So wie das Geheimnis und die Wunder die Vergangenheit und die Gegenwart beherrschen, so beherrscht die Prophetie die Zukunft und rundet die Zeitformen des Glaubens ab.

Der künstliche Adel schrumpft zu einem Zwerg vor dem Adel der Natur; und in den wenigen Fällen (denn es gibt einige in allen Ländern), in denen die Natur wie durch ein Wunder in der Aristokratie überlebt hat, verachten diese Menschen sie.

Wunder brechen in der Tat nicht die Gesetze der Natur.

Der Krieg ist die Freiheit gewisser Barbaren, darum ist es kein Wunder, daß sie ihn lieben.

Welche Chimäre ist doch der Mensch! Welch Unerhörtes, welch Ungeheuer, welch Chaos, welch widersprüchliches Wesen, welch Wunder!

Mit Andacht lies, und dich wird jedes Buch erbauen; Mit Andacht schau, und du wirst lauter Wunder schauen; Mit Andacht sprich nur, und man hört dir zu andächtig; Mit Andacht bist du stark, und ohn’ Andacht ohnmächtig.

Denn diese Insel ist voll von unschönen Phänomenen.

Ich mißtraue allem, was als Wunder auftritt.

Man zweifelt an Wundern und glaubt noch an Dankbare!

Es gibt kein Wunder für den, der sich nicht wundern kann.

Alle himmlische Harmonie ist ein Spiegel der Göttlichkeit, und der Mensch ist ein Spiegel aller Wunder Gottes.

Die Nationalität ist das Wunder der politischen Unabhängigkeit; die Rasse ist das Prinzip der physischen Ähnlichkeit.

Ein sanftes Wort, ein freundlicher Blick, ein gutmütiges Lächeln können Wunder bewirken und Wunder vollbringen.

Das Wunder ist das Gefühl des Philosophen, und die Philosophie beginnt mit dem Wunder.

Alles ist ein Wunder. Es ist ein Wunder, dass man sich nicht in seinem Bad auflöst wie ein Stück Zucker.

Wenn wir das Wunder einer einzigen Blume klar sehen könnten, würde sich unser ganzes Leben verändern.

Was Athen im Kleinen war, wird Amerika im Großen sein. Das eine war das Wunder der antiken Welt, das andere ist dabei, die Bewunderung der Gegenwart zu erlangen.

Die Ehe ist das Wunder, das einen Kuss von einem Vergnügen in eine Pflicht verwandelt.

Das Wunder ist das einzig Reale, es gibt nichts außer ihm. Wenn aber alles Wunder ist, das heißt durch und durch unbegreiflich, so weiß ich nicht, warum man dieser großen einen Unbegreiflichkeit, die alles ist, nicht den Namen Gott sollte geben dürfen.

Antistrophe zum 74sten Venetianischen Epigramme Wundern darf es mich nicht, daß manche die Hunde verleumden: Denn es beschämt zu oft leider den Menschen der Hund.

Ich bin erstaunt über die Wunder der Technologie und dankbar für die Möglichkeiten, die wir haben, um das Evangelium in der Welt zu verbreiten.

Für den Realisten entsteht der Glaube nicht aus dem Wunder, sondern das Wunder aus dem Glauben.

Sie haben keine Ideen mehr, deswegen suchen alle unaufhörlich nach Wundern.

Die Evangelien durch ein Wunder zu beweisen, bedeutet, eine Absurdität durch etwas zu beweisen, das der Natur widerspricht.

In der Verwirrung der Geschlechter, die bei uns herrscht, ist es fast ein Wunder, wenn man seinem eigenen Geschlecht angehört.