So wie Egoismus und Klagen den Verstand verdrehen, so klärt und schärft die Liebe mit ihrer Freude den Blick.
Die besten Zitate zum Thema Klage
Klagen und Jammern sind oft Ausdruck von Frustration und Hilflosigkeit. Diese Kategorie bietet Zitate über Klageschriften, Wehklagen und die Kunst, sich über das Leben zu beschweren. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Umgang mit Beschwerden und wie man die Herausforderungen des Lebens meistert.
Hier findest du insgesamt 40 Zitate rund um das Thema Klage:
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Unverlangte Entschuldigungen dienen als Anklage.
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Die Eilfertigkeit, das Böse zu glauben, ohne es genügend untersucht zu haben, ist eine Wirkung des Stolzes und der Trägheit: man will Schuldige findenund sich nicht bemühen, die Anklage zu prüfen.
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Gerechtigkeit ist die erste Tugend derjenigen, die befehlen, und hält die Beschwerden derjenigen auf, die gehorchen.
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Die Klage ist ihrer Natur nach wortreich und hat immer etwas erschlaffendes, denn die Kraft kann ja nicht klagen
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Der Handel verdirbt die reinen Sitten, und dies war der Gegenstand der Klagen Platons. Aber er verfeinert und mildert, wie wir täglich sehen, die rohen Sitten.
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Ist der Mensch mäßig und genügsam, so ist auch das Alter keine schwere Last, ist er es nicht, so ist auch die Jugend voller Beschwerden.
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Zwei Dinge lerne: Geduldig trage dein eigen Leid und der anderen Klagen.
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Anklagen ist mein Amt und meine Sendung.
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Gerechtigkeit ist die erste Tugend derer, die befehlen, und hält die Beschwerden derer auf, die gehorchen.
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Die Klage aber ist nur das Bedürfnis, die schmerzende Wunde immer wieder zu berühren.
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Klage nicht über einen kleinen Schmerz, das Schicksal könnte ihn durch einen größeren heilen.
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Niemand von allen, die Klage gegen ihn [den Tod] erheben, hat ihn an sich selbst erfahren. Es ist aber doch eine Unbedachtsamkeit, zu verurteilen, was man nicht kennt.
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Wenn der Alltag dir arm erscheint, klage ihn nicht an – klage dich an, daß du nicht stark genug bist, seine Reichtümer zu rufen, denn für den Schaffenden gibt es keine Armut.
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Die Heiterkeit des Unglücklichen ist oft rührender als seine rührendste Klage.
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Warum ist die Arbeit die beste Art, sein Leben zu genießen? Weil sie eine beschwerliche, an sich unangenehme und nur durch den Erfolg ergötzende, Beschäftigung ist und die Ruhe, durch das bloße Verschwinden einer langen Beschwerde, zur fühlbaren Last, dem Frohsinn wird, da sie sonst nichts Genießbares sein würde.
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Sessions' Verhalten als US-Staatsanwalt, von seinen politisch motivierten Anklagen wegen Wahlbetrugs bis hin zu seiner Gleichgültigkeit gegenüber kriminellen Verstößen gegen Bürgerrechtsgesetze, deutet darauf hin, dass es ihm an Temperament, Fairness und Urteilsvermögen fehlt, um Bundesrichter zu werden.
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Ein gebrochenes Herz ist eine sehr angenehme Beschwerde für einen Mann in London, wenn er ein komfortables Einkommen hat.
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Über keinen Vorfall sollte man in großen Jubel, oder große Wehklage ausbrechen; teils wegen der Veränderlichkeit aller Dinge, die ihn jeden Augenblick umgestalten kann; teils wegen der Trüglichkeit unsers Urteils über das uns Gedeihliche, oder Nachteilige.
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Ich erhielt viele Beschwerden von Eltern, die mir schrieben, dass ihre Kinder nicht einschlafen wollten, bevor unsere Sendung zu Ende war. Also bin ich auf Sendung gegangen und habe allen Kindern gesagt, sie sollen auf Onkel Miltie hören und gleich nach der Sendung ins Bett gehen.
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Könnte nicht die Klage, dass die gewöhnlichen Leute über ihrem Stand stehen, oft ihren Ursprung in der Tatsache haben, dass die ungewöhnlichen Leute unter ihrem Stand stehen?
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Daß die Welt im Argen liegt, ist eine Klage, die so alt ist wie die Geschichte.
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Ich wüßte nicht, was mir an einem Soldaten, nach dem Prahlen, weniger gefiele als Klagen.
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Wer auf den blumigen Höhen der Menschheit doch kein Glück erreicht, der ist, wenn er ohne Gott im Innern ist, hilfloser als der Niedrige, der wenigstens in der Anklage seiner tiefen Stellung die Hoffnung der Verbesserung sucht.
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Ein Autor bringt durch Selbstdefension(en) seine Anklagen auf und in die Nachwelt. Für die Mitwelt sind sie entbehrlich; seine Freunde glauben den Anklagen nicht, seine Feinde den Defensionen nicht.
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Klage nicht, daß dir im Leben ward vereitelt manches Hoffen, hat, was du gefürchtet eben, dich doch meist auch nicht getroffen.
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Wir kehren zur vorigen Anklage der Weiber zurück. Aber warum sprechen die Männer dieses [frauenfeindliche] Wort so oft aus über Wesen, denen sie den ersten Dank des Lebens schuldig sind, und die von der Natur selber geopfert werden, damit Leben nach Leben erscheine?
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Bei der Beurteilung einer schönen Statue wird das ästhetische Vermögen absolut und vollständig durch die herrlichen Kurven jener Marmorlippen befriedigt, die für unsere Beschwerden stumm sind, die edle Modellierung jener Gliedmaßen, die uns nicht helfen können.
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Was hilft wehleidiges Klagen, wenn man die Schuld nicht mit Bestrafung vertreibt?
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Der ist der Herr der Erde, Wer ihre Tiefen mißt, Und jeglicher Beschwerde In ihrem Schoß vergißt.
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