So wie Egoismus und Klagen den Verstand verdrehen, so klärt und schärft die Liebe mit ihrer Freude den Blick.
Die besten Zitate zum Thema Klage
Klagen und Jammern sind oft Ausdruck von Frustration und Hilflosigkeit. Diese Kategorie bietet Zitate über Klageschriften, Wehklagen und die Kunst, sich über das Leben zu beschweren. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Umgang mit Beschwerden und wie man die Herausforderungen des Lebens meistert.
Hier findest du insgesamt 40 Zitate rund um das Thema Klage:
Gefällt 4 mal
Unverlangte Entschuldigungen dienen als Anklage.
Gefällt 4 mal
Die Heiterkeit des Unglücklichen ist oft rührender als seine rührendste Klage.
Gefällt 2 mal
Die Eilfertigkeit, das Böse zu glauben, ohne es genügend untersucht zu haben, ist eine Wirkung des Stolzes und der Trägheit: man will Schuldige findenund sich nicht bemühen, die Anklage zu prüfen.
Gefällt 2 mal
Der Handel verdirbt die reinen Sitten, und dies war der Gegenstand der Klagen Platons. Aber er verfeinert und mildert, wie wir täglich sehen, die rohen Sitten.
Gefällt 2 mal
Die Klage ist ihrer Natur nach wortreich und hat immer etwas erschlaffendes, denn die Kraft kann ja nicht klagen
Gefällt 2 mal
Ist der Mensch mäßig und genügsam, so ist auch das Alter keine schwere Last, ist er es nicht, so ist auch die Jugend voller Beschwerden.
Gefällt 2 mal
Wenn der Alltag dir arm erscheint, klage ihn nicht an – klage dich an, daß du nicht stark genug bist, seine Reichtümer zu rufen, denn für den Schaffenden gibt es keine Armut.
Gefällt 2 mal
Ich wüßte nicht, was mir an einem Soldaten, nach dem Prahlen, weniger gefiele als Klagen.
Gefällt 2 mal
Anklagen ist mein Amt und meine Sendung.
Gefällt 2 mal
Klage nicht über einen kleinen Schmerz, das Schicksal könnte ihn durch einen größeren heilen.
Gefällt 2 mal
Zwei Dinge lerne: Geduldig trage dein eigen Leid und der anderen Klagen.
Gefällt 2 mal
Gerechtigkeit ist die erste Tugend derjenigen, die befehlen, und hält die Beschwerden derjenigen auf, die gehorchen.
Gefällt 2 mal
Gerechtigkeit ist die erste Tugend derer, die befehlen, und hält die Beschwerden derer auf, die gehorchen.
Gefällt 1 mal
Ein gebrochenes Herz ist eine sehr angenehme Beschwerde für einen Mann in London, wenn er ein komfortables Einkommen hat.
Gefällt 1 mal
Niemand von allen, die Klage gegen ihn [den Tod] erheben, hat ihn an sich selbst erfahren. Es ist aber doch eine Unbedachtsamkeit, zu verurteilen, was man nicht kennt.
Gefällt 1 mal
Daß die Welt im Argen liegt, ist eine Klage, die so alt ist wie die Geschichte.
Gefällt 1 mal
Die Klage aber ist nur das Bedürfnis, die schmerzende Wunde immer wieder zu berühren.
Gefällt 1 mal
Klage nicht, daß dir im Leben ward vereitelt manches Hoffen, hat, was du gefürchtet eben, dich doch meist auch nicht getroffen.
Gefällt 1 mal
Klage dein Leid nicht den Ungetreuen Die sagen: o Gott! und sich heimlich freuen.
Gefällt 1 mal
Wir kehren zur vorigen Anklage der Weiber zurück. Aber warum sprechen die Männer dieses [frauenfeindliche] Wort so oft aus über Wesen, denen sie den ersten Dank des Lebens schuldig sind, und die von der Natur selber geopfert werden, damit Leben nach Leben erscheine?
Noch keine Likes
Bei der Beurteilung einer schönen Statue wird das ästhetische Vermögen absolut und vollständig durch die herrlichen Kurven jener Marmorlippen befriedigt, die für unsere Beschwerden stumm sind, die edle Modellierung jener Gliedmaßen, die uns nicht helfen können.
Noch keine Likes
Was hilft wehleidiges Klagen, wenn man die Schuld nicht mit Bestrafung vertreibt?
Noch keine Likes
Der ist der Herr der Erde, Wer ihre Tiefen mißt, Und jeglicher Beschwerde In ihrem Schoß vergißt.
Noch keine Likes
Ein Lebewohl "Wie denkst du mein?" Wie eines holden Traumes, Der schönsten Blüt' des blütenreichen Baumes Der Phantasie, gedenk' ich dein! Ich bin erwacht! Der kosend mich umwunden, Der süße Traum ist eilig mir verschwunden, Ließ mich allein in dunkler Nacht. Doch, wenn ein Traum, Ein lieblicher, sich endet, Wer hätte Klagen wohl um ihn verschwendet? Man denkt an ihn Minuten kaum! Die Nacht entflieht: Mir winkt das rege Leben! Mögst du dir selbst so leicht, als ich vergeben, Ich, der in dir – sich selber sieht!
Noch keine Likes
Laß rinnen der Tränen vergeblichen Lauf, es wecke die Klage den Toten nicht auf.
Noch keine Likes
Es ist sinnlos, dem Schicksal zu grollen; denn es nimmt keine Klagen an.
Noch keine Likes
Zwei Dinge lern' geduldig tragen: Dein eigen Leid, der Andern Klagen.
Noch keine Likes
Die junge Mutter Sie hat ein Kind geboren, Zu höchster Lust in tiefstem Leid, Und ist nun ganz verloren In seine stumme Lieblichkeit. Es blüht zwei kurze Tage, So daß sie's eben küssen mag, Und ohne Laut und Klage Neigt es sein Haupt am dritten Tag. Und wie es still erblaßte, So trägt sie still den heil'gen Schmerz, Und eh' sie's ganz noch faßte, Daß es dahin ist, bricht ihr Herz. Der mit dem Lilienstengel Sonst tritt aus einem finstern Tor, Er ging, der Todes-Engel, Aus ihrem eig'nen Schoß hervor.
Noch keine Likes
Laß die Einbildung schwinden, und es schwindet die Klage, daß man dir Böses getan. Mit der Unterdrückung der Klage: »Man hat mir Böses getan« ist das Böse selbst unterdrückt.
Noch keine Likes