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Es reift keine Seligkeit unter dem Monde.
- Friedrich Schiller
Klugwort Reflexion zum Zitat
Dieses Zitat vermittelt ein Gefühl von Traurigkeit und Verzweiflung, was darauf hindeutet, dass es in der Welt keine Freude oder Zufriedenheit zu finden gibt. Es bedeutet, dass das Leben von Natur aus unglücklich ist und dass das Streben nach Glück ein vergebliches Unterfangen ist. Der Gebrauch des Wortes „unter" deutet darauf hin, dass Glück etwas ist, das jenseits der Welt existiert und dass es für die meisten Menschen unerreichbar ist. Insgesamt ist die emotionale Wirkung dieses Zitats eine von Hoffnungslosigkeit und Verzweiflung.
Daten zum Zitat
- Autor:
- Friedrich Schiller
- Epoche:
- Klassik
- Mehr?
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- Emotion:
- Traurigkeit