Der Spott endet, wo das Verständnis beginnt.
Die besten Zitate zum Thema Spott
Spott kann verletzend sein und tiefe Wunden hinterlassen. Diese Kategorie bietet Zitate über das Verspotten, Gespött und die scharfe Kritik, die oft mit Spott einhergeht. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Umgang mit Spott und die Bedeutung von Respekt und Mitgefühl.
Hier findest du insgesamt 49 Zitate rund um das Thema Spott:
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Und spöttisch stellt sie uns die Frage,
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Der Spott ist eine unserem Geist vorteilhafte, unserer guten Gemütsart feindliche Rede.
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Spott ist eine Art Beschimpfung und gewisse Beschimpfungen sind gesetzlich verboten. Vielleicht sollte man diese Verbote auch auf den Spott ausdehnen.
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Er [der wahre Virtuose] spottet bei sich über jede uneingeschränkte Bewunderung, und nur das Lob desjenigen kitzelt ihn, von dem er weiß, daß er auch das Herz hat, ihn zu tadeln.
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Möge mein Name unter denen stehen, die bereit sind, um der Wahrheit willen Spott und Vorwürfe zu ertragen und sich so das Recht zu verdienen, sich zu freuen, wenn der Sieg errungen ist.
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Die Menschen aber vergeben lieber Pasquill als Satire, lieber Verleumdung als Ermahnung, lieber Spotten über Orthodoxe und Aristokraten als Vernünfteln darüber.
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Man denkt beim Spotten und Widerlegen mehr daran, es denen, die schon auf unserer Seite, deutlich zu machen, als den Widersachern.
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Die Frau ist der Nagel, an den der Witzbold seine Späße hängt, der Prediger seinen Text, der Zyniker seinen Spott und der Sünder seine Rechtfertigung.
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Der Aberglaub', in dem wir aufgewachsen, Verliert, auch wenn wir ihn erkennen, darum Doch seine Macht nicht über uns. – Es sind Nicht alle frei, die ihrer Ketten spotten.
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Man hat Hegel verspottet, weil er sagte, aus ihm rede der Weltgeist. Ach, auch aus ihnen, den Spöttern, redet leider nichts anderes.
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Spott ist Selbstlob.
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Je mehr einer verachtet und ein Ziel des Spottes ist, umso zügelloser ist seine Zunge.
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Wer den Schaden hat, spottet jeder Beschreibung.
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Die Leute hassen am wenigsten, die ihren Haß in Spott und Laune auslassen.
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Es klingt wie Spott, einen Schmerz durch die Erwägung, daß man zum Leiden geboren sei, besänftigen zu wollen.
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Nicht spotten, nicht klagen, nicht verfluchen, sondern begreifen.
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Wer sich nicht selbst verspotten kann, der ist fürwahr kein ernster Mann.
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Der Spott ist der Tribut, den die Mittelmäßigen dem Genie zollen.
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Welche Rolle spielt doch der Schwindel in der Geschichte! Da verblüfft man den Leser durch Berichte von Wundern, da kitzelt man die menschliche Bosheit durch Hohn und Spott, da schmeichelt man Tyrannengeschlechtern durch schamlose Loblieder.
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Wer Dinge verspottet, an die ein guter Geschmack längst nicht mehr rührt, wird selbst Gegenstand des Spottes, ja der Verachtung.
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Sei'n wir froh, daß wir unser Seelenfutteral noch haben, und legen wir keinen Spott auf das Irdische. Die Welt ist schön. Es gibt zwar fast lauter Unzufriedene darauf; das soll von der menschlichen Ungenügsamkeit kommen. Nicht wahr is's! Das kommt von der Genügsamkeit, denn wer ist genügsam? Der, welcher mit allem zufrieden is; jeder Mensch aber wär mit allem zufrieden, wenn er alles hätt', weil aber kein Mensch alles hat, drum sind's alle unzufrieden.
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Jede Nation spottet über die andere, und alle haben recht.
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Die feinste Satire ist unstreitig die, deren Spott mit so weniger Bosheit und so vieler Überzeugung verbunden ist, daß er selbst diejenigen zum Lächeln nötigt, die er trifft.
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Ich habe mich unablässig bemüht, menschliche Handlungen nicht zu verspotten, nicht zu beklagen, nicht zu verachten, sondern sie zu verstehen.
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Wenn einem Lebenden ein Denkmal gesetzt wird, so pflegt man beide etwas spöttisch zu betrachten.
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Spott ist eine Redeweise, die den eigenen Verstand auf Kosten der eigenen besseren Natur begünstigt.
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Spott und Verachtung verwunden den Stolz des Menschen empfindlicher, als Verabscheuung sein Gewissen foltert.
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Spott entehrt einen Menschen mehr als Unehre.
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Da die Gewohnheiten der Menschen unterschiedlich sind, so dass die einen eher eine Form des Glaubens annehmen, die anderen eine andere, denn was den einen zum Beten bewegt, kann den anderen zum Spotten bewegen, schließe ich daraus, dass es jedem freistehen sollte, die Grundlagen seines Glaubens selbst zu wählen, und dass der Glaube nur nach seinen Früchten beurteilt werden sollte.
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