Die Gesundheit besteht in der Mäßigkeit allein.
Die besten Zitate zum Thema Mäßigkeit
Mäßigkeit bedeutet, in allem das richtige Maß zu finden. Diese Kategorie enthält Zitate über Selbstbeherrschung, Bedachtsamkeit und den Wert der Contenance. Lass dich inspirieren von Gedanken darüber, wie wichtig es ist, sich selbst zu mäßigen und die Balance im Leben zu halten.
Hier findest du insgesamt 16 Zitate rund um das Thema Mäßigkeit:
Der Mensch ist ein vernunftbegabtes Tier, das immer dann die Beherrschung verliert, wenn er aufgefordert wird, nach dem Diktat der Vernunft zu handeln.
Ich bin mehr als nur ein ernsthafter Basketball-Fan. Ich bin schon mein ganzes Leben lang süchtig. Ich war sogar von Geburt an süchtig, denn ich wurde in Kentucky geboren und lernte schon früh, dass gewohnheitsmäßige Beherrschung eine natürliche Lebensweise ist.
Warum nicht alle nur erdenkliche Anerkennung der technischen Fortschritte? Aber darf man dabei stehenbleiben? Daß die Menschheit zu einer immer höheren Beherrschung der Welt aufsteigt, versteht sich von selbst und bietet an sich noch nicht den geringsten Anlaß zu Begeisterung. Ob sie selbst damit aufsteigt, was sie selbst damit macht: Vergängliches oder Unvergängliches, wie sie jene Herrschaft anwendet – darauf kommt es an.
Weisheit zeigt sich nicht so sehr in Geboten als vielmehr im Leben - in der Festigkeit des Geistes und der Beherrschung des Appetits. Sie lehrt uns, nicht nur zu reden, sondern auch zu handeln und unsere Worte und Taten in Einklang zu bringen.
Ein Grund für eine Schenkung liegt vor, wenn sie entweder notwendig oder nützlich ist. Dabei ist Mäßigkeit die beste Richtschnur.
Nach der Kraft gibt es nichts so hohes als ihre Beherrschung.
Nonnen mager, Mönche fett, Beweis der weiblichen Mäßigkeit.
Es ist Gott, der mich beunruhigt. Das ist das Einzige, was mich beunruhigt. Was ist, wenn es Ihn nicht gibt? Was ist, wenn Rakitin recht hat, dass er eine von Menschen erdachte Idee ist? Wenn es Ihn nicht gibt, dann ist der Mensch der König der Erde, des Universums. Prächtig! Nur wie soll er ohne Gott gut sein? Das ist die Frage. Ich komme immer wieder auf diese Frage zurück. Wen wird der Mensch dann lieben? Wem gegenüber wird er dankbar sein? Wem wird er ein Loblied singen? Rakitin lacht. Rakitin sagt, dass man die Menschheit anstelle von Gott lieben kann. Nun, nur ein Idiot kann das behaupten. Ich kann es nicht verstehen. Das Leben ist einfach für Rakitin. Du solltest lieber über die Ausweitung der Bürgerrechte nachdenken oder über die Senkung des Fleischpreises. Damit zeigst du deine Liebe zur Menschheit einfacher und direkter als mit Philosophie. Ich antwortete ihm: „Nun, aber du, ohne einen Gott, wirst eher den Fleischpreis erhöhen, wenn es dir passt, und an jedem Pfennig einen Rubel verdienen. Er verlor die Beherrschung. Aber was ist denn schon Güte? Antworte darauf, Aljoscha. Güte ist eine Sache für mich und eine andere für einen Chinesen, sie ist also relativ. Oder ist sie das nicht? Ist sie nicht relativ? Eine verräterische Frage! Du wirst nicht lachen, wenn ich dir sage, dass sie mich zwei Nächte lang wachgehalten hat. Ich frage mich nur, wie Menschen leben können, ohne darüber nachzudenken. Eitelkeit!
Mäßigkeit setzt Genuß voraus, Enthaltsamkeit nicht. Es gibt daher mehr enthaltsame Menschen als solche die mäßig sind.
Um indessen auch hier nicht ungerecht zu sein, will ich den Gedanken nicht unterdrücken, daß man zur Entschuldigung des Kartenspiels allenfalls anführen könnte, es sei eine Vorübung zum Welt- und Geschäftsleben, sofern man dadurch lernt, die vom Zufall unabänderlich gegebenen Umstände (Karten) klug zu benutzen, um daraus was immer angeht zu machen, zu welchem Zwecke man sich dann auch gewöhnt, Contenance zu halten, indem man zum schlechten Spiel eine heitere Miene aufsetzt.
Auch entstehen gewöhnlich erst im Alter die reifsten Werke. Denn bis zum 35. Jahre müssen zwar die Ideen, die Grundgedanken gesammelt und eingetragen sein; aber die Verarbeitung und Beherrschung dieses Stoffes ist doch erst das Werk des spätern Alters.
Mäßigkeit und Arbeit sind die wahren Ärzte des Menschen
Mäßigkeit und Arbeit sind die wahren Ärzte des Menschen; die Arbeit reizt den Appetit, und die Mäßigkeit verhindert die mißbräuchliche Befriedigung desselben.
Jeder, der die Geschichte kennt, insbesondere die Geschichte Europas, wird, denke ich, erkennen, dass die Beherrschung der Bildung oder der Regierung durch einen bestimmten religiösen Glauben nie eine glückliche Lösung für die Menschen ist.
Alle Dinge in Maßen, auch das Maßhalten.