Die besten Zitate zum Thema Beten, Gebet

Nur im Gebet [...] darf der Mensch alles sagen (und wagen).

Gott, unser Schöpfer, hat in unserem Geist und unserer Persönlichkeit ein großes Potenzial an Kraft und Fähigkeiten gespeichert. Das Gebet hilft uns, diese Kräfte zu nutzen und zu entwickeln.

Jeder möge versuchen, durch das tägliche Gebet etwas Neues in sein Leben zu bringen, etwas, das mit nichts zu vergleichen ist.

Sobald der Mensch eins ist mit Gott, bittet er um nichts. Dann sieht er, daß jedes Tun Gebet ist.

Das Gebet ist der Schlüssel des Morgens und der Riegel zur Nacht.

Ich habe bisher nur ein einziges kurzes Gebet zum Herrn gesprochen: "Oh Herr, bitte mache alle meine Feinde recht lächerlich." Und Gott erhörte mich.

Wenn die Götter uns bestrafen wollen, erhören sie unsere Gebete.

Das christliche Leben ist kein ständiges Hochgefühl. Ich habe meine Momente der tiefen Entmutigung. Dann muss ich mit Tränen in den Augen im Gebet zu Gott gehen und sagen: "Oh Gott, vergib mir" oder "Hilf mir".

Verbringe mehr Zeit mit Studium und Gebet. Das ist das Geheimnis einer erfolgreichen Evangelisation.

Wirst du deswegen zu beten unterlassen, weil du nicht ganz gewiß weißt, ob dir das Gebet helfen wird?

Mit Italien lebt man wie mit einer Geliebten: heute im heftigen Zank, morgen in Anbetung – in Deutschland wie mit einer Hausfrau, ohne großen Zank und ohne große Liebe.

Gewöhne dich allmählich daran, das Gebet in all deine täglichen Beschäftigungen einzubeziehen - sprich, handle, arbeite in Ruhe, als ob du im Gebet wärst, so wie du es auch sein solltest.

Ein einziger dankbarer Gedanke gen Himmel ist das vollkommenste Gebet!

Nicht Wünsche murmeln... Wohltaten spenden, das sind Gebete!

Die höchste Form der Anbetung ist die Anbetung des uneigennützigen christlichen Dienstes. Die höchste Form des Lobpreises ist der Klang der geweihten Füße, die die Verlorenen und Hilflosen suchen.

Kürzer sind die Gebete im Bett. Aber inniger.

Gefahr ist Soße für Gebete.

Das Glück widersetzt sich feigen Gebeten.

Jedem Gebet an die Gottheit sollte man hinzufügen: schenke mir die Sache, aber nicht erst dann, wenn sie mir nicht mehr ist, als die von dem Kinde heiß ersehnte Klapper dem Mann.

Wer ohne Vertrauen betet, kann nicht darauf hoffen, dass seine Gebete erhört werden.

Gewisse Gedanken sind Gebete. Es gibt Augenblicke, in denen – welche Stellung auch der Körper einnimmt – die Seele kniet.

Mein Gebet ist ein Untertauchen in Gott, es ist nur eine andere Art von Selbstmord, ich springe in den Ewigen hinein, wie Verzweifelnde in ein tiefes Wasser – –

Der Mensch, der sich vieles Glücks und seiner Schwäche bewußt ist, wird abergläubisch, flüchtet zum Gebet, und dergleichen mehr.

Vergiss das Gebet nicht. Jedes Mal, wenn du betest, wenn dein Gebet aufrichtig ist, wird es ein neues Gefühl und eine neue Bedeutung haben, die dir neuen Mut geben, und du wirst verstehen, dass das Gebet eine Bildung ist.

Mit Andacht lies, und dich wird jedes Buch erbauen; Mit Andacht schau, und du wirst lauter Wunder schauen; Mit Andacht sprich nur, und man hört dir zu andächtig; Mit Andacht bist du stark, und ohn’ Andacht ohnmächtig.

Das Gebet ist zwar gut, aber während man die Götter anruft, sollte man selbst Hand anlegen.

Herr Tennyson hat gesagt, dass das Gebet mehr bewirkt, als diese Welt sich träumen lässt, aber er verzichtet klugerweise darauf, zu sagen, ob es gute oder schlechte Dinge sind.

Drei Dinge machen einen Theologen: Die Meditation, das Gebet und die Anfechtung.

Das Gebet ist so notwendig und die Quelle so vieler Segnungen, dass derjenige, der den Schatz entdeckt hat, nicht daran gehindert werden kann, es bei jeder Gelegenheit zu nutzen.

Das Gebet ist der Schlüssel des Morgens und der Riegel des Abends.