Ich heiße Erwin Lottemann und bin Rentner. Und in 66 Jahren fahre ich nach Island und da mache ich einen Gewinn von 500.000 Mark und im Herbst eröffnet dann der Papst mit meiner Tochter eine Herren-Boutique in Wuppertal.
Die besten Zitate zum Thema Tochter
Töchter bringen Liebe, Freude und Herausforderungen ins Familienleben. Diese Kategorie bietet Zitate über die Beziehung zwischen Eltern und ihren Töchtern, sowie über die besonderen Momente des Lebens als Tochter. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Rolle der Tochter und die Verbindung zwischen den Generationen.
Hier findest du insgesamt 42 Zitate rund um das Thema Tochter:
Um drei Frauengenerationen auf einmal zu verärgern, genügt es, wenn man zur Mutter sagt, die Tochter sehe schon jetzt aus wie die Großmutter.
Die Wahrheit war immer nur eine Tochter der Zeit - La verità sola fu figliola del tempo.
Erzähl deinen Kindern nicht, dass du eine leichte Geburt hattest, sonst werden sie dich nicht respektieren. Jahrelang habe ich meine Tochter geweckt und gesagt: "Melissa, du hast mich in Stücke gerissen. Jetzt schlaf weiter.'.
Es gibt einen anderen alten Dichter, dessen Namen ich jetzt nicht mehr weiß, der sagte: „Die Wahrheit ist die Tochter der Zeit.
Solange eine Frau zehn Jahre jünger aussehen kann als ihre eigene Tochter, ist sie vollkommen zufrieden.
Früher habe ich ständig im Bett meditiert. Das war, als ich meine Tochter großzog und sie zur Schule brachte, und dann ging ich zurück ins Bett und meditierte. Abends tat ich das Gleiche und das war in dieser Zeit sehr gut, weil ich als alleinerziehende Mutter mit so vielen Dingen jonglieren musste.
Ich möchte, dass die Menschen mehr darauf achten, woher ihre Lebensmittel kommen. Ich möchte, dass kleine Landwirte gestärkt werden. Ich ernähre meine Tochter fast ausschließlich mit Bio-Lebensmitteln.
Zu meiner Tochter habe ich seit Jahren keinen Kontakt mehr. Das ist ihre Entscheidung. Wie auch immer, du ziehst weiter. Wenn die Leute sich nicht mit mir abgeben wollen, ist das okay. Gott segne sie und ziehe weiter.
Ich habe zwei Töchter. 9 Jahre alt und 6 Jahre alt. Ich werde ihnen vor allem Werte und Moral beibringen. Aber wenn sie einen Fehler machen, will ich nicht, dass sie mit einem Baby bestraft werden.
Bewunderung ist die Tochter der Unwissenheit.
Ich denke an meine eigenen Söhne und Töchter und bin mir sicher, dass viele Eltern besorgt darüber sind, was ihre Kinder zu sehen bekommen.
Ich kann meine Tochter ermutigen, ihren Körper zu lieben, aber was wirklich zählt, sind die Beobachtungen, die sie über meine Beziehung zu meinem eigenen Körper macht.
Ich möchte, dass meine Töchter schön, erfolgreich und gut sind. Dass sie bewundert, geliebt und respektiert werden. Sie sollen eine glückliche Jugend haben, gut und weise verheiratet sein und ein nützliches, angenehmes Leben führen, mit so wenig Sorgen und Kummer, wie Gott es ihnen schickt. Von einem guten Mann geliebt und auserwählt zu werden, ist das Beste und Schönste, was einer Frau passieren kann, und ich hoffe aufrichtig, dass meine Mädchen diese schöne Erfahrung machen dürfen. Es ist natürlich, daran zu denken, Meg, es ist richtig, darauf zu hoffen und zu warten, und es ist weise, sich darauf vorzubereiten, damit man sich, wenn die glückliche Zeit kommt, für die Pflichten bereit und der Freude würdig fühlt. Meine lieben Mädchen, ich möchte, dass ihr es in der Welt zu etwas bringt, reiche Männer heiratet, nur weil sie reich sind, oder prächtige Häuser habt, die keine Häuser sind, weil es an Liebe fehlt. Geld ist eine notwendige und wertvolle Sache, und wenn es gut eingesetzt wird, eine edle Sache, aber ich möchte nicht, dass ihr denkt, es sei der erste oder einzige Preis, nach dem ihr streben solltet. Ich würde euch lieber als arme Ehefrauen sehen, wenn ihr glücklich, geliebt und zufrieden wärt, als Königinnen auf Thronen, ohne Selbstachtung und Frieden.
Der Aberglaube ist für die Religion das, was die Astrologie für die Astronomie ist: die verrückte Tochter einer weisen Mutter. Diese Töchter haben die Erde zu lange beherrscht.
Ausdauer ist eine Tochter der Kraft, Hartnäckigkeit eine Tochter der Schwäche, nämlich – der Verstandesschwäche.
Eine Erkenntnis von heute kann die Tochter eines Irrtums von gestern sein.
Freilich ist Achtung die Mutter der Liebe; aber die Tochter wird oft einige Jahre älter als die Mutter.
Er [ein guter Mensch] sage ihr [meiner Tochter Maria], daß sie in ihrem Innern fliegen dürfe, aber mit ihrem Äußern nur schreiten müsse, und daß sie zwar ihr Herz dürfe auflodern lassen in ungemessene Flammen, daß sie aber nicht eher handeln solle, als später, wenn die Glut schon Licht geworden!
Die Armut und die Hoffnung sind Mutter und Tochter. Indem man sich mit der Tochter unterhält, vergisst man die andere.
Je sanfter und je weiblicher eine Tochter ist, je fester sie einmal ihr Herz an ihren Gatten heften wird: desto lieber und näher ist ihrem dasjenige, unter dem sie einmal lag.
Ordnung ist eine Tochter der Überlegung.
Liebe Tochter, halte dich also gegen deinen Mann, dass er fröhlich wird, wenn er auf dem Heimwege des Hauses Spitzen sieht.
Die Türken haben schöne Töchter, Und diese scharfe Keuschheitswächter; Wer will kann mehr als eine frein: Ich möchte schon ein Türke sein. Wie wollt ich mich der Lieb ergeben! Wie wollt ich liebend ruhig leben, Und doch – – sie trinken keinen Wein; Nein, nein, ich mag kein Türke sein.
Die Türken haben schöne Töchter, und diese scharfe Keuschheitswächter; wer will, kann mehr als eine frein: Ich möchte schon ein Türke sein.
Ärgernis und verbissene Wut hatten meine ganze Seele umnebelt; die Liebe selbst, in dem vollesten Glanze des Glücks, konnte sich darin nicht Tag schaffen. Aber sie sendet ihre Tochter, das Mitleid, die, mit dem finstern Schmerze vertrauter, die Nebel zerstreuet, und alle Zugänge meiner Seele den Eindrücken der Zärtlichkeit wiederum öffnet.
Süße Täuschung Oft, wenn ich bei der Sterne Schein Zum Kirchhof meine Schritte lenke, Und mich so tief, so ganz hinein In jene sel'ge Zeit versenke, Wie wir zusammen Hand in Hand Hier wandelten in stillem Wehe, Da ist es mir, als ob das Band Noch immer heiter fortbestehe. Wir gehen fort und immer fort Und schau'n die Gräber in der Runde, Du hast für jegliches ein Wort Und sprichst es aus mit sanftem Munde, Du sprichst vom frühen Schlafengeh'n Und von der Eitelkeit der Erde Und von dem großen Wiederseh'n, Das Gott uns nicht versagen werde. Und kommt zuletzt dein eigen Grab, So rufst du aus: wir müssen scheiden! Der Vater ruft die Tochter ab, Wir wußten's längst, und wollen's leiden! Und ruhig wandle ich hinaus, Wie einst aus deines Vaters Garten, Wenn er dich heimrief in das Haus, Du aber sprachst, ich solle warten.
Die Mutter an die Tochter Fehlt dir auch nur ein Laub an deinem Myrthenkranz, So ist dein Zauber hin, du bindest keinen ganz.
Das erste Kind der menschlichen, der göttlichen Schönheit ist die Kunst. In ihr verjüngt und wiederholt der göttliche Mensch sich selbst. Er will sich selber fühlen, darum stellt er seine Schönheit gegenüber sich. So gab der Mensch sich seine Götter. Denn im Anfang war der Mensch und seine Götter Eins, da, sich selber unbekannt, die ewige Schönheit war. – Ich spreche Mysterien, aber sie sind. – Das erste Kind der göttlichen Schönheit ist die Kunst. So war es bei den Athenern. Der Schönheit zweite Tochter ist Religion. Religion ist Liebe der Schönheit. Der Weise liebt sie selbst, die Unendliche, die Allumfassende; das Volk liebt ihre Kinder, die Götter, die in mannigfaltigen Gestalten ihm erscheinen. Auch so wars bei den Athenern. Und ohne solche Liebe der Schönheit, ohne solche Religion ist jeder Staat ein dürr Gerippe ohne Leben und Geist, und alles Denken und Tun ein Baum ohne Gipfel, eine Säule, wovon die Krone herabgeschlagen ist.
Nehmen Sie ihn, er gehört dem Staat. Dafür werde ich meine Tochter zurücknehmen.