Jeder weiß, dass Gold und Silber nur Reichtümer der Einbildung sind.
– Montesquieu
Montesquieu Zitate
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Je weniger die Menschen denken, desto mehr reden sie.
– Montesquieu
Um Erfolg zu haben, muss man närrisch scheinen und weise sein. ▶ Mehr ...
– Montesquieu
Ein Mann, dem ein Talent mangelt, entschädigt sich dafür dadurch, daß er es verachtet: er beseitigt dieses Hindernis, das er zwischen dem Verdienste und sich findet, und findet sich damit auf der Höhe desjenigen, dessen Arbeiten er scheut.
– Montesquieu
Die Liebe offenbart niemals, was die Freundschaft in ihrer höchsten Form sagen läßt.
– Montesquieu
Bildung ist keine Sache, die nach Nutzung ihren Wert verliert.
– Montesquieu
Keineswegs ist es die junge Generation, die entartet; diese verdirbt nur, wenn die Erwachsenen schon verdorben sind.
– Montesquieu
Es ist gut, in Bedrängnis zu leben. Das wirkt wie eine gespannte Feder.
– Montesquieu
Man sollte bei der Geburt eines Menschen weinen, nicht bei seinem Tod.
– Montesquieu
Man müßte die Geistesblitze aus den Irrenhäusem sammeln, man fände viele.
– Montesquieu
Frömmigkeit ist ein Glaube, daß man mehr wert sei als ein anderer.
– Montesquieu
Ich habe immer beobachtet, dass man wie ein Narr erscheinen, aber weise sein muss, um in der Welt erfolgreich zu sein.
– Montesquieu
Es gibt niemanden, sagt ein anderer, den das Schicksal nicht einmal in seinem Leben besucht; aber wenn es ihn nicht bereit findet, sie zu empfangen, geht es durch die Tür hinein und fliegt durch das Fenster hinaus.
– Montesquieu
Sobald Menschen in Gesellschaft leben, fühlen sie sich weniger schwach; die unter ihnen bestehende Gleichheit verschwindet, und der Kriegszustand beginnt.
– Montesquieu
Es ist sehr schwer zu wissen, ob die Frauen Geist haben oder nicht. Sie bestechen ihre Richter immer. Ihre heitere Art ersetzt bei ihnen den Geist. Man muß warten, bis ihre Jugend vorbei ist. Dann können sie sagen: Jetzt werde ich erfahren, ob ich Geist besitze.
– Montesquieu
Die Freiheit ist ein Gut, das alle anderen Güter zu genießen erlaubt.
– Montesquieu
Man muss sehr viel lernen, um wenig zu wissen.
– Montesquieu
Sturm im Wasserglase.
– Montesquieu
Die meisten Menschen sind sich darin ähnlich, daß sie nicht denken können: Ewige Echos, nie haben sie etwas eigenes gesagt, und immer wiederholen sie sich: Plumpe Künstler mit den Ideen der anderen.
– Montesquieu
Es ist ein Jammer, daß die Spanne so kurz ist zwischen der Zeit, wo man zu jung, und jener, wo man zu alt ist.
– Montesquieu
Wenn man dem Witz nachjagt, erwischt man eine Dummheit.
– Montesquieu
Der Geist der Mäßigung sollte auch der Geist des Gesetzgebers sein.
– Montesquieu
Die Gesellschaft ist der Zusammenschluss von Menschen und nicht die Menschen selbst.
– Montesquieu
Manche Leute meinen, man wäre nicht feurig in seinen Gedanken, weil man es nicht ist der Art, sie zu verteidigen.
– Montesquieu
Man ist nicht einig über den Geist, weil er zwar, soweit er sieht, etwas Wirkliches, aber soweit er Gefallen erregt, etwas völlig Relatives ist.
– Montesquieu
Wie viele Kritiker und Richter gibt es und wie wenig Leser.
– Montesquieu
Die meisten Dinge, die uns Vergnügen bereiten, sind unvernünftig.
– Montesquieu
Der Wunsch nach Ruhm ist nicht verschieden von jenem Trieb nach Selbsterhaltung, den alle Geschöpfe besitzen.
– Montesquieu
Es sind immer die Abenteurer, die große Dinge tun, nicht die Herrscher großer Reiche.
– Montesquieu
Alle Ehemänner sind häßlich.
– Montesquieu