Eine Vielzahl von Frauen bewahrt uns vor ihrer Herrschaft, sie dämpft die Heftigkeit unseres Verlangens.
– Montesquieu
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Eine Vielzahl von Frauen bewahrt uns vor ihrer Herrschaft, sie dämpft die Heftigkeit unseres Verlangens.
– Montesquieu
Diskussionen haben lediglich einen Wert: dass einem gute Gedanken hinterher einfallen.
– Montesquieu
Ich würde aufwendige Begräbnisse verbieten; man muss die Menschen bei ihrer Geburt beweinen, nicht bei ihrem Tode.
– Montesquieu
Macht sollte als Kontrolle der Macht dienen.
– Montesquieu
Die meisten Franzosen leiden an der Manie, geistreich sein zu wollen; und die, welche geistreich sein wollen, leiden an der Manie, Bücher zu schreiben.
– Montesquieu
Je weniger die Menschen denken, desto mehr reden sie.
– Montesquieu
Das Mittagessen tötet die Hälfte von Paris, das Abendessen die andere Hälfte.
– Montesquieu
Von allen Völkern der Welt hat es [England] am besten verstanden, drei große Dinge sich zunutze zu machen: die Religion, den Handel und die Freiheit.
– Montesquieu
Wer ist glücklich? Die Götter wissen es, denn sie blicken ins Herz der Weisen, der Könige und der Hirten.
– Montesquieu
Gleicherzeit ist sie [die Religion] aber auch die sicherste Bürgschaft, welche es für den sittlichen Lebenswandel eines Menschen geben kann.
– Montesquieu
Wenn Dreiecke einen Gott hätten, würden sie ihn mit drei Ecken ausstatten.
– Montesquieu
Achtet wohl darauf, daß die meisten Dinge, die uns Vergnügen bereiten, unvernünftig sind.
– Montesquieu
In den meisten Dingen hängt der Erfolg davon ab, dass man weiß, wie lange es dauert, bis man Erfolg hat.
– Montesquieu
Da die Menschen schlecht sind, ist das Gesetz notwendig, um sie für besser anzusehen, als sie sind.
– Montesquieu
Denn wenn es sich darum handelt, so klare Dinge zu beweisen, so ist man sicher, nicht zu überzeugen.
– Montesquieu
Die glücklichsten und die allerunglücklichsten Menschen sind im gleichen Maße zur Härte geneigt.
– Montesquieu
Wir müssen uns ständig den Unterschied zwischen Unabhängigkeit und Freiheit vor Augen halten. Freiheit ist das Recht, das zu tun, was die Gesetze erlauben, und wenn ein Bürger tun könnte, was sie verbieten, wäre er nicht mehr im Besitz der Freiheit.
– Montesquieu
Bei jungen Frauen ersetzt die Schönheit den Geist, bei alten der Geist die Schönheit.
– Montesquieu
Große Herren haben Vergnügungen, das Volk hat Freude.
– Montesquieu
Ein Mensch sollte bei seiner Geburt betrauert werden, nicht bei seinem Tod.
– Montesquieu
Wenn einmal die Autorität durch Gewaltthätigkeiten auf Verachtung gestoßen, wird niemand mehr Ansehen genug haben, um sie wiederherzustellen.
– Montesquieu
Freiheit ist das Recht, das zu tun, was das Gesetz erlaubt.
– Montesquieu
Sklaven müssen sein, sonst wäre der Zucker zu teuer.
– Montesquieu
Frieden ist eine natürliche Folge des Handels.
– Montesquieu
Ich besitze so viel Ehrgeiz, wie nötig ist, um an den Dingen dieses Lebens Anteil zu nehmen, aber keinen, der mir Abscheu vor dem Platz einflößen könnte, auf den die Natur mich gestellt hat.
– Montesquieu
Die Erhabenheit der Verwaltung besteht darin, das richtige Maß an Macht zu kennen, das bei verschiedenen Gelegenheiten ausgeübt werden sollte.
– Montesquieu
Unglückliches Geschick der Menschen! Kaum ist der Geist zu seiner Reife gelangt, beginnt der Körper dahinzuwelken.
– Montesquieu
Ein Mann, dem ein Talent mangelt, entschädigt sich dafür dadurch, daß er es verachtet: er beseitigt dieses Hindernis, das er zwischen dem Verdienste und sich findet, und findet sich damit auf der Höhe desjenigen, dessen Arbeiten er scheut.
– Montesquieu
Man will nicht nur glücklich sein, sondern glücklicher als die anderen. Und das ist deshalb so schwer, weil wir die anderen für glücklicher halten, als sie sind.
– Montesquieu
Luxus muss sein. Wenn die Reichen nichts verschwenden, verhungern die Armen.
– Montesquieu