Gott, unser Schöpfer, hat in unserem Geist und unserer Persönlichkeit ein großes Potenzial an Kraft und Fähigkeiten gespeichert. Das Gebet hilft uns, diese Kräfte zu nutzen und zu entwickeln.
Die besten Zitate zum Thema Talent
Talent ist eine Gabe, die uns zu besonderen Leistungen befähigt. Diese Kategorie bietet Zitate über Begabung, Potenzial und die Entfaltung des eigenen Talents. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung, seine Talente zu erkennen und zu fördern.
Hier findest du insgesamt 212 Zitate rund um das Thema Talent:
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Bewunderung der Tugend ist Talent zur Tugend.
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Kein Mensch lebt oder hat je gelebt, der so viele Studien und natürliche Talente in die Aufdeckung von Verbrechen eingebracht hat, wie ich.
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Es gibt nichts Edleres, nichts Ehrwürdigeres als Treue. Treue und Wahrheit sind die heiligsten Eigenschaften und Begabungen des menschlichen Geistes.
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Der Einzelne führt, damit diejenigen, die geführt werden, ihr Potenzial als Mensch entwickeln können und dadurch zu Wohlstand kommen.
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Der Charakter des Künstlers ernährt oder verzehrt sein Talent.
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Eine gute Ehe beruht auf dem Talent zur Freundschaft.
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Erfolg im Geschäftsleben ist selten das Ergebnis außergewöhnlicher Talente oder origineller Kräfte, die unzugänglich und eigenwillig sind, sondern das Ergebnis eines Höchstmaßes an alltäglicher Fähigkeit.
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Glaubt wirklich jemand, dass sie nicht bekommen haben, was sie hatten, weil sie nicht das Talent oder die Kraft oder die Ausdauer oder den Einsatz hatten?
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Ich weiß, dass das Thema Einwanderung viel Leidenschaft hervorruft, aber es macht keinen Sinn, dass wir Talente abschieben wollen.
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Gegen Reichtum gilt die glänzende Begabung eines Armen nichts.
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Es gibt Talente, weil es Genies gibt, wie es wetterleuchtet, weil es blitzt.
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Wie viele Talente werden nicht vergraben, wie vielen Neigungen des Herzens wird nicht durch unbesonnenen Zwang der Väter Gewalt angetan.
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Das Leben ist für keinen von uns einfach. Aber was macht das schon? Wir müssen Beharrlichkeit und vor allem Vertrauen in uns selbst haben. Wir müssen daran glauben, dass wir für etwas begabt sind und dass diese Sache erreicht werden muss.
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Es dauert lange, bis die Menschen den Unterschied zwischen Talent und Genie erkennen, besonders ehrgeizige junge Männer und Frauen.
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Talent ist eine Gabe, die Gott uns heimlich gegeben hat und die wir offenbaren, ohne sie zu bemerken.
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Unsere verläßlichsten Beschützer sind unsere Talente.
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Ich denke, die Fähigkeit, in Würde zu altern, ist ein sehr wichtiges Talent. Für mich ist es zu spät.
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Die Natur hat auch die geistigen Fähigkeiten ungerecht verteilt, dem Genie alles gegeben, dem Talentlosen nichts; für diesen erfand man daher eine neue Kunstgattung, den Naturalismus. Und so braucht man heute wohl eine Richtung, aber kein Talent.
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Genie – Talent? Dies glimmt, jen's brennt.
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Geld! Also fast alle Talente drückt dies nüchterne Wort aus?
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Wir können uns keine Neigungen und keine Talente geben; wie sollten wir uns Charaktereigenschaften geben können?
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Alles wird man dir verzeihen, man verzeiht dir deinen Reichtum, man verzeiht dir die hohe Geburt, man verzeiht dir deine Wohlgestalt, man lässt dir sogar Talent hingehen, aber man ist unerbittlich gegen das Genie.
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Das Talent gleicht dem Schützen, der ein Ziel trifft, welches die übrigen nicht erreichen können; das Genie dem, der eins trifft, bis zu welchem sie nicht einmal zu sehen vermögen.
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Man versucht sein Glück gewöhnlich mit Talenten, die man nicht hat.
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Manchmal besteht in der Tat eine solche Diskrepanz zwischen dem Genie und seinen menschlichen Qualitäten, dass man sich fragen muss, ob ein bisschen weniger Talent nicht besser gewesen wäre.
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Genie ist das Talent der Erfindung dessen, was nicht gelehrt oder gelernt werden kann.
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Das schlimmste Übel, das das Schicksal einem antun kann, ist, ihn mit geringem Talent und großem Ehrgeiz auszustatten.
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Zuviel Talent kann man nicht haben, aber zu viele Talente.
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Ein Genie in Fetzen imponiert mehr als zehn Talente im Frack.
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