Die Weiber und sanfte Leute sind nur zaghaft in eignen Gefahren, und herzhaft in fremden, wenn sie retten sollen.
Die besten Zitate zum Thema Schüchternheit
Schüchternheit ist ein Gefühl, das viele Menschen in sozialen Situationen begleitet. Diese Kategorie bietet Zitate über Scheu, Zurückhaltung und die Herausforderungen, die mit Schüchternheit einhergehen. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Mut, aus der eigenen Komfortzone herauszutreten.
Hier findest du insgesamt 29 Zitate rund um das Thema Schüchternheit:
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Schüchternheit ist ein Fehler, den man nicht tadeln darf, wenn man ihn heilen will.
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Wer ohne Scheu die Gesetze seines Klubs bricht, wird auch die des Staates brechen, sobald er es ohne Gefahr kann.
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Schüchterne Dummheit und verschämte Armut sind den Göttern heilig.
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Als ich in der Gesellschaft lebte, hing ich so an ihr, als ob ich die Zurückgezogenheit nicht ertragen könnte. Als ich wieder auf meinen Gütern war, habe ich nicht mehr an die Gesellschaft gedacht.
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Zeichen eines zaghaften Geistes ist es, Reichtum nicht ertragen zu können.
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Die Zaghaftigkeit – wo Gutes gewollt wird – ist zu nichts nütze. Umgekehrt, sie ist nur eine Quelle immer weiterer Schwäche und damit immer weiterer Mißerfolge.
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Der Buchhalter der Firma ist schüchtern und zurückhaltend. Er ist schüchtern mit einer Viertelmillion Dollar. Deshalb geht er in den Ruhestand.
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Je tiefer einer wird, desto einsamer wird er; aber nicht nur das: desto mehr lassen ihn selbst seine treusten Freunde allein – aus Zartgefühl, Schamgefühl, Liebe, Ehrfurcht, Verlegenheit, Hochachtung, Scheu, kurz, aus den allerbesten Gründen und mit dem unanfechtbarsten Takt des Herzens.
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Das erste Anzeichen wirklicher Liebe ist bei einem jungen Mann Schüchternheit, bei einem jungen Mädchen Kühnheit.
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Warum so zaghaft zittern vor dem Tod, Dem unentfliehbaren Geschick?
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Das Gewissen ist furchtsam, es liebt die Zurückgezogenheit und den Frieden: die Welt und der Lärm erschrecken es.
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Der Geiz verhindert zwar, dass ein Mensch arm ist, aber er macht ihn zu schüchtern, um reich zu werden.
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Wir leben In Lebens Überdruß, in Scheu des Todes.
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Lange Zeit dachte ich, ich sei hässlich und entstellt. Das machte mich schüchtern und ängstlich, und ich reagierte oft auf Beleidigungen, die nicht beabsichtigt waren.
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Ich hatte früher eine gewisse Scheu vor dem Journalismus, weil er keine Poesie war. Und dann habe ich gemerkt, dass die Ereignisse, über die ich in Aufsätzen berichtete, die zu Journalismus wurden, eigentlich großartig waren, weil sie mich inspirierten und zu meiner Muse wurden.
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Alle schüchternen Leute drohen gern; denn sie fühlen, daß Drohungen auf sie selber großen Eindruck machen würden.
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Die Jungfrau O süßes, süßes Jungfraunbild! In Engelfrieden hingegossen! Noch Kind, und doch so göttlich angeschlossen! Demüthig, sicher, stolz und mild! O Jungfraunbild, dich mögt' ich nicht – Es wär' mir, wie ein Raub – umfangen, Ich mögte vor dir niederknie'n und hangen An deinem Himmelsangesicht. Dann läg' ich stumm in heil'ger Scheu, Du aber würdest fromm erglühen, Und still und kindlich bei mir niederknieen Und sinnen, wo die Heil'ge sei.
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Es gibt keine schüchternen Lehrlinge mehr, es gibt nur noch schüchterne Meister.
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Awww, ich war so schüchtern, mein eigenes Werk im Fernsehen zu sehen.
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Man sucht Zurückgezogenheit auf dem Lande, am Meeresufer, auf dem Gebirge, und auch du hast die Gewohnheit, dich danach lebhaft zu sehnen. Aber das ist bloß Unwissenheit und Schwachheit, da es dir ja freisteht, zu jeder dir beliebigen Stunde dich in dich selbst zurückzuziehen.
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Leitstern der allermeisten Menschen [ist] das Beispiel anderer, und ihr ganzes Tun und Treiben im Großen, wie im Kleinen, läuft auf bloße Nachahmung zurück: nicht das Geringste tun sie nach eigenem Ermessen. Die Ursache hiervon ist ihre Scheu vor allem und jedem Nachdenken und ihr gerechtes Misstrauen gegen das eigene Urteil.
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Überhaupt aber kann jeder im vollkommensten Einklange nur mit sich selbst stehen; nicht mit seinem Freunde, nicht mit seiner Geliebten: denn die Unterschiede der Individualität und Stimmung führen allemal eine, wenn auch geringe, Dissonanz herbei: Daher ist der wahre, tiefe Friede des Herzens und die vollkommene Gemütsruhe, dieses, nächst der Gesundheit, höchste irdische Gut, allein in der Einsamkeit zu finden und als dauernde Stimmung nur in der tiefsten Zurückgezogenheit.
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Es gibt viele Beths auf der Welt, schüchtern und still, die in Ecken sitzen, bis sie gebraucht werden, und so fröhlich für andere leben, dass niemand die Opfer sieht, bis die kleine Grille auf dem Herd aufhört zu zirpen, und die süße, sonnenbeschienene Präsenz verschwindet und Stille und Schatten zurücklässt.
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Ich glaube, dass es im Krankenbette oft besser zugeht als am ersten Platz der königlichen Tafel. Ich habe wenigstens in einer kleinen Kammer als Kranker im Bette zuweilen Augenblicke gehabt, die ich den glücklichsten meines übrigen Lebens ohne Scheu gleichsetze.
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Der geistreiche Mensch wird vor allem nach Schmerzlosigkeit, Ungehudeltsein, Ruhe und Muße streben, folglich ein stilles, bescheidenes, aber möglichst unangefochtenes Leben suchen und demgemäß, nach einiger Bekanntschaft mit den sogenannten Menschen, die Zurückgezogenheit und, bei großem Geiste, sogar die Einsamkeit wählen.
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Oft sind es Faulheit und Schüchternheit, die uns von unserer Pflicht abhalten, während die Tugend den ganzen Ruhm erntet.
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Doch ich verstand nicht, dass sie ihre Gefühle absichtlich mit Sarkasmus verbarg; das war normalerweise die letzte Zuflucht von Menschen, die schüchtern und keusch im Herzen sind, deren Seelen grob und unverschämt angegriffen wurden; und die sich bis zum letzten Moment aus Stolz weigern, nachzugeben und Angst haben, ihre eigenen Gefühle dir gegenüber auszudrücken.
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Ich halte nie Vorträge, nicht weil ich schüchtern oder ein schlechter Redner bin, sondern einfach, weil ich die Art von Leuten verabscheue, die zu Vorträgen gehen und sie nicht kennenlernen wollen.
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