Wir haben eine politische Kultur der Einschüchterung, der Bevorzugung, der Klientelpolitik und der Angst, und das ist kein Weg, um eine Gemeinschaft zu regieren.
Die besten Zitate zum Thema Drohung
Drohungen können sowohl physisch als auch emotional einschüchternd sein. Diese Kategorie bietet Zitate über Bedrohungen, Drohgebärden und den Umgang mit Einschüchterungen. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft, sich gegen Bedrohungen zu wehren und sich nicht einschüchtern zu lassen.
Hier findest du insgesamt 47 Zitate rund um das Thema Drohung:
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Das Lob ist ein sanfter Ton, welcher zum Tragen ungemeßner Lasten mehr stärkt, als die Drohung nur gewöhnliche aufbürden darf [...].
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Der Wal ist vom Aussterben bedroht, während es der Ameise weiterhin gut geht.
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Dauernder Friede kann nicht durch Drohungen sondern nur durch den ehrlichen Versuch vorbereitet werden gegenseitiges Vertrauen herzustellen.
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Wenn wir bei unserem Handeln zögern, ist es lähmend; überstürzen wir etwas, so droht Gefahr.
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Freigebig ist nicht, wer nur gibt, Wo ihm kein Mangel droht; Freigebig ist, wer Hunger hat Und teilt mit dir sein Brot.
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Der Zustand der Demokratie aber muß dauernd überwacht werden. Er ist weder gut noch böse, sondern ständiger Korrektur bedürftig, weil ihm tödliche Gefahr droht.
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Um zweierlei beneide ich die Tiere: Sie wissen nicht, was an Bösem droht, und sie wissen nicht was über sie geredet wird.
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Vom Menschen dagegen droht dem Menschen täglich Gefahr.
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In keinem anderen Land der Welt ist die Liebe zum Eigentum stärker oder wacher als in den Vereinigten Staaten, und nirgendwo sonst neigt die Mehrheit weniger zu Lehren, die die Eigentumsverhältnisse in irgendeiner Weise bedrohen.
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Die Rache droht durch jedes Mittel, selbst durch den eignen Untergang.
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Ich halte es für einen Beweis großer Klugheit, wenn Männer sich von Drohungen und beleidigenden Worten gegenüber anderen fernhalten, denn beides schwächt die Stärke des Feindes.
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Es zeugt von großer Klugheit, weder zu drohen noch sich verächtlich zu äußern, denn beides schwächt den Feind nicht, aber Drohungen machen ihn vorsichtiger, und das andere weckt seinen Hass und den Wunsch, sich zu rächen.
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Das Ziel der praktischen Politik ist es, die Bevölkerung in Angst und Schrecken zu versetzen (und damit in Sicherheit zu bringen), indem man sie mit einer endlosen Reihe von Kobolden bedroht, die alle nur erfunden sind.
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Was kommt es darauf an, was unseren Kopf oder unsere Börse bedroht? Denken wir nur an das, was unsere Seele bedroht!
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An je weniger Bedürfnisse wir uns gewöhnt haben, umso weniger Entbehrungen drohen uns.
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Wer ist mächtiger als der Tod? Wer da kann lachen, wenn er droht.
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So wie Feuer, wenn es ins Wasser geworfen wird, abkühlt und erlischt, so kocht auch eine falsche Anschuldigung, die gegen einen Menschen mit dem reinsten und heiligsten Charakter erhoben wird, über und löst sich sofort auf, verschwindet und droht dem Himmel und dem Meer, während er selbst unbewegt bleibt.
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Ein jeder Wechsel schreckt den Glücklichen, Wo kein Gewinn zu hoffen, droht Verlust.
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Der Zorn eines Affen und die Drohung eines Schmeichlers sind in gleiche Linie zu stellen.
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Einem Herrscher der Menschen drohen zwei mögliche Unglücke: Wenn er die Würdigen einstellt, werden die Minister die Würdigkeit als Vorwand benutzen, um ihren Herrscher seiner Macht zu berauben; wenn er aber die Menschen rücksichtslos befördert, werden seine Angelegenheiten vernachlässigt, und er wird sich nicht durchsetzen.
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Ich glaube, dass wir eine sichere Grenze brauchen. Wir müssen dafür sorgen, dass die Menschen ihre Papiere vorzeigen können. Aber das bedeutet nicht, dass wir das Leben der Menschen bedrohen.
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Seine Meinung für den Willen Gottes auszugeben, seinen Glauben unter Androhung der Todesstrafe und ewiger Seelenqualen anderen aufzuzwingen, ist bei einigen Menschen zum höchsten Grad an Geistesdespotismus geworden; und diesen beiden Drohungen zu widerstehen, wurde bei anderen zur letzten Anstrengung der natürlichen Freiheit.
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Die Welt wird nicht bedroht von den Menschen, die böse sind, sonder von denen, die das Böse zulassen.
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Wo Liebe wächst, gedeiht Leben - wo Hass aufkommt droht Untergang.
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Nicht alle Schätze der Welt hätten mich dazu bringen können, einen Angriffskrieg zu unterstützen, denn ich halte ihn für Mord; aber wenn ein Dieb in mein Haus einbricht, mein Eigentum verbrennt und zerstört und mich oder die, die sich darin aufhalten, tötet oder damit droht, mich zu töten und mich „in allen Fällen“ an seinen absoluten Willen zu binden, soll ich das dulden?
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Was kümmert den Bürger auf seinem Wege zum Reichtum der Mitbürger auf seinem Wege der Armut? Nichts. Aber sofort erinnert er sich dieses Mitbürgers, wenn seine Ruhe und sein Besitz bedroht werden. Dann ruft er ihn auf ›zum gemeinsamen Vorgehen gegen den gemeinsamen Feind‹. Dann zieht er plötzlich den Bruder, den Blutsverwandten, den armen Verwandten aus seinem Dunkel hervor. Und seine plötzliche Begeisterung wirkt ansteckend, – mein Gott, gewiß, zwar, freilich, allerdings, indessen, gleichwohl, – kurz, man ist kein Unmensch. Vergessen wir das Vergangene! Auf in den fröhlichen Krieg! Schulter an Schulter! Ein Volk, Ein Herz, Ein Schwert ...
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Auf Kinder wirkt nichts so schwach als eine Drohung und Hoffnung, die nicht noch vor Abends in Erfüllung geht.
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So schauert vor der Lieb ein Herz, als wie von Untergang bedroht. Denn wo die Lieb erwachet, stirbt das Ich, der dunkele Despot.
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Es ist der Zimperlichkeit eigen, daß sie um so mehr Schildwachen aufstellt, je weniger die Festung bedroht ist.
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