Gerichte sind der Ort, an dem Gerechtigkeit durchgesetzt wird. Diese Kategorie enthält Zitate über Gerichtsverfahren, Justiz und die Rolle des Rechts in unserer Gesellschaft. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung der Rechtsprechung und wie Gerichte die Gesellschaft formen.
Hier findest du insgesamt 36 Zitate rund um das Thema Gericht:
Als ich zum ersten Mal nach Südostasien gereist bin und dieses Spektrum an Aromen probiert habe, hat sich mein ganzer Gaumen verändert und die Art von Essen, nach der ich mich sehne. Viele der Gerichte, die ich früher liebte, wurden für mich langweilig.
Meine Mutter hatte Julia Child und "The Fannie Farmer Cookbook" oben auf dem Kühlschrank stehen und sie hatte ein kleines Repertoire an französischen Gerichten.
Richterphantasie Vor dem irdischen Gericht gingst du deiner Wege, doch es wartet, Bösewicht, droben mein Kollege.
Als Staaten wie Alabama und Arizona einige der schärfsten Einwanderungsgesetze der Geschichte verabschiedeten, zog mein Generalstaatsanwalt gegen sie vor Gericht und wir gewannen.
Was die Gemeinschaft nicht stört, hat das Gericht nicht zu kümmern.
Wer mit dem Gericht zu tun hat, ganz gleich, wer es ist, verliert immer dabei.
Es gibt ein höheres Gericht als die Gerichte, und das ist das Gericht des Gewissens. Es hat Vorrang vor allen anderen Gerichten.
Mit einem Anwalt vor Gericht zu gehen, der deinen gesamten Lebensstil als Verbrechen ansieht, ist keine schöne Aussicht.
Richte nicht eher in irgendeinem andern Gericht, ehe du nicht am Rechte selbst geprüft worden bist!
Die Entscheidungen von Gerichten sollten niemals gedruckt werden: Auf Dauer bilden sie eine Gegeninstanz zum Gesetz.
Bei einem Waldbrand gibt es immer eine Stelle, die das Feuer nicht mehr erreicht: den Platz, den das Feuer schon ausgebrannt hat. Golgatha ist die Stelle, wo das Feuer vom Gericht Gottes über unsere Sünde schon ganz erloschen ist.
Nur unser Zeitbegriff lässt uns das Jüngste Gericht so nennen, eigentlich ist es ein Standrecht.
Gerichtsverhandlung. Eine formelle Untersuchung, die dazu dient, den tadellosen Charakter von Richtern, Anwälten und Geschworenen zu beweisen und zu dokumentieren.
Das Bewußtsein eines inneren Gerichtshofes im Menschen.
Ein freundlicher Wirt – das beste Gericht.
Unabhängig davon, was die Gesellschaft sagt, können wir nicht mehr lange im Meer der Unmoral schwimmen, ohne dass das Gericht kommt.
Gerichtsverhandlungen sind nicht nötig, wenn man einen Menschen erschießen will. Dies ist eine Revolution. Und ein Revolutionär muss eine kalte Tötungsmaschine werden, angetrieben von purem Hass.
Sobald du einen Mann an den Obersten Gerichtshof setzt, ist er nicht mehr dein Freund.
Gerichte können kein Gerücht zum Schweigen bringen.
Die Gerichtsbarkeit der Bühne fängt an, wo das Gebiet der weltlichen Gerichte sich endigt.
Sokrates oder das Gericht, das ihm den Schierling reichte, wer von beiden ist nun der Entehrte?
Nach dem Utilitätsprinzip mancher Leute müßte die Kornblume vor Gericht gezogen werden, weil sie die Ähre bestiehlt.
Wir, das Volk, sind die rechtmäßigen Herren sowohl des Kongresses als auch der Gerichte, nicht um die Verfassung zu stürzen, sondern um die Männer zu stürzen, die die Verfassung pervertieren.
Gewissen ist das Bewusstsein eines inneren Gerichtshofes im Menschen.
Die Gerichte dienen ausschließlich dem Zweck, den Fortbestand der gegenwärtigen Gesellschaftsordnung zu sichern.
Mit einem Buche: Mit schlimmsten Namen darfst mich nennen, Darfst mit mir gehn ins strengste Gericht, Darfst mich zerreißen, verlieren, verbrennen; Nur mich verleihen, das darfst du nicht.
Wir halten das Dred-Scott-Urteil für einen Irrtum. Wir wissen, dass das Gericht, das sie gefällt hat, seine eigenen Entscheidungen oft aufgehoben hat, und wir werden alles in unserer Macht Stehende tun, damit es auch diese Entscheidung aufhebt.
O die Gerichte Gottes sind gerecht!
Nur im Leiden sitzt man über seine Fehler zu Gerichte, wie man nur im Finstern Bläschen in großen Spiegeln untersucht und findet.
Als Anwalt konnte ich vor Gericht ziemlich extravagant sein. Ich verhielt mich nicht so, als wäre ich ein Schwarzer in einem Gericht für Weiße, sondern so, als wären alle anderen - Weiße und Schwarze - Gäste in meinem Gericht. Wenn ich einen Fall verhandelte, machte ich oft ausladende Gesten und verwendete eine hochtrabende Sprache.
