Der einzig wahre Rückzug ist der des Herzens; die einzig wahre Muße ist die Ruhe der Leidenschaften. Für solche Menschen macht es keinen Unterschied, ob sie jung oder alt sind, und sie sterben so, wie sie gelebt haben, mit anmutiger Resignation.
Die besten Zitate zum Thema Aufgeben
Aufgeben ist oft der einfachste Weg, doch manchmal ist es wichtig, durchzuhalten. Diese Kategorie bietet Zitate über das Aufgeben, den Rückzug und die Momente im Leben, in denen wir entscheiden müssen, ob wir weitermachen oder aufgeben. Lassen Sie sich inspirieren von Gedanken über die innere Stärke, die uns in schwierigen Zeiten weiterführt.
Hier findest du insgesamt 123 Zitate rund um das Thema Aufgeben:
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Ständige Beredsamkeit ermüdet. Großartigkeit muss aufgegeben werden, um gewürdigt zu werden. Kontinuität in allem ist unangenehm. Kälte ist angenehm, damit wir uns aufwärmen können.
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Die Erziehung ist das grösste Problem und das Schwierigste, was dem Menschen aufgegeben werden kann.
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Das Beste, was man mit den besten Dingen im Leben tun kann, ist, sie aufzugeben.
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Das Vorurteil is eine Mauer, von der sich noch alle Köpf', die gegen sie ang'rennt sind, mit blutige Köpf zurückgezogen haben.
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Wenn ein Mann in seine Anekdoten verfällt, ist das ein Zeichen für ihn, sich aus der Welt zurückzuziehen.
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Alte Bücher, die nicht mehr nützlich sind, sollten ebenso wenig aufgegeben werden wie alte Freunde, die keine Freude mehr bereiten.
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Ich bin glücklich, so wie ich bin, und liebe meine Freiheit zu sehr, als dass ich es eilig hätte, sie für irgendeinen Sterblichen aufzugeben.
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Liebhaben von Mensch zu Mensch: das ist vielleicht das Schwerste, was uns aufgegeben ist, das Äußerste, die letzte Probe und Prüfung, die Arbeit, für die alle andere Arbeit nur Vorbereitung ist.
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Krieg mit Frauen ist der einzige, den man durch Rückzug gewinnt.
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Ich habe eine Fantasie, in der Ted Turner zum Präsidenten gewählt wird, sich aber weigert, weil er die Macht nicht aufgeben will.
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Kein Ideal darf aufgegeben werden, sonst erlischt das heilige Feuer des Lebens, und Gott stirbt ohne Auferstehung.
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Die „Moral des Kompromisses“ klingt widersprüchlich. Kompromisse sind normalerweise ein Zeichen von Schwäche oder ein Eingeständnis der Niederlage. Starke Männer gehen keine Kompromisse ein, heißt es, und Prinzipien sollten niemals aufgegeben werden.
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Wir müssen nicht nur unseren derzeitigen Wunsch nach dem Wachstum des Staates aufgeben, sondern auch seinen Rückgang, seine Schwächung wünschen.
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Aber es ist auch dies ein Zeichen unserer krankhaft-überreizten Zeit, daß sie die Fähigkeit eigenen Denkens immer mehr aufgibt.
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Tausend halbe Lieben müssen aufgegeben werden, um ein ganzes Herz nach Hause zu bringen.
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Der Mensch ist das Tier, das sich in den interplanetaren Raum schießen will, nachdem es das Problem aufgegeben hat, einen effizienten Weg zu finden, um jeden Tag fünf Meilen zur Arbeit und zurück zu kommen.
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Wir finden selten jemanden, der von sich sagen kann, dass er ein glückliches Leben gelebt hat, und der sich, zufrieden mit seinem Leben, wie ein zufriedener Gast aus der Welt zurückziehen kann.
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Die Wissenschaft nötigt uns, den Glauben an einfache Kausalitäten aufzugeben.
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Es ist ein Wunder, dass ich nicht alle Erwartungen aufgegeben habe, denn sie scheinen absurd und unausführbar. Trotzdem halte ich an ihnen fest, trotz allem, weil ich noch immer an das innere Gute im Menschen glaube.
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Die größten Siege werden oft von denen errungen, die niemals aufgeben.
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Ein Beruf macht gedankenlos; darin liegt sein größter Segen. Denn er ist eine Schutzwehr, hinter welche man sich, wenn Bedenken und Sorgen allgemeiner Art Einen anfallen, erlaubtermaßen zurückziehen kann.
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Die häufigste Art, wie Menschen ihre Macht aufgeben, ist, dass sie denken, sie hätten keine.
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Ich liebe meine Freiheit zu sehr, als dass ich es eilig hätte, sie für einen sterblichen Mann aufzugeben.
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Die Güte hat sich immer zurückgezogen – sie ist schwach geworden – kaum mehr zu erkennen – ich glaube, sie liegt im Sterben.
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Die Zeit geht so schnell und ich habe es längst aufgegeben, mit ihr um die Wette zu laufen.
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Wir sollten nicht aufgeben und nicht zulassen, dass das Problem uns besiegt.
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Ich kann nicht mehr gehorchen; ich habe das Kommando gekostet und kann es nicht mehr aufgeben.
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Die Hoffnung soll man aufgeben: Dass eine genügende Philosophie, das Abbild der Besinnung des Menschen je dem dumpfen, bedeutungslosen, taumelnden Pöbel einleuchten könne und „de tout le monde“ seyn werde.
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Die Gewohnheiten des Herzens lassen sich schwer aufgeben.
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