Es ist nicht leicht zu erkennen, wie die extremeren Formen des Nationalismus lange überleben können, wenn die Menschen die Erde in ihrer wahren Perspektive als einen einzigen kleinen Globus vor den Sternen gesehen haben.
Die besten Zitate zum Thema Sterne
Sterne haben die Menschheit seit Jahrhunderten inspiriert und bezaubert. Diese Kategorie bietet Zitate über die Schönheit des Nachthimmels, Sternschnuppen und die Geheimnisse des Universums. Lass dich inspirieren von Gedanken über die unendlichen Weiten und die Magie der Sterne.
Hier findest du insgesamt 115 Zitate rund um das Thema Sterne:
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Es gibt ein Verstummen, ein Vergessen alles Daseins, wo uns ist, als hätten wir alles verloren, eine Nacht unsrer Seele, wo kein Schimmer eines Sterns, wo nicht einmal ein faules Holz uns leuchtet.
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Mit erhobenem Scheitel strebe ich nach den Sternen.
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Ich würde Jahrtausende lang die Sterne durchwandern, in alle Formen mich kleiden, in alle Sprachen des Lebens, um dir Einmal wieder zu begegnen. Aber ich denke, was sich gleich ist, findet sich bald.
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Und wer Sterne entdecken will, lerne Brillen schleifen.
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Hänge deinen Wagen an einen Stern.
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Eines Tages alt sein und noch lange nicht alles verstehen, nein, aber anfangen, aber lieben, aber ahnen, aber zusammenhängen mit Fernem und Unsagbarem bis in die Sterne hinein!
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Was Venus band, die Bringerin des Glücks, Kann Mars, der Stern des Unglücks, schnell zerreißen.
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So laß uns Abschied nehmen wie zwei Sterne durch jenes Übermaß von Nacht getrennt, das eine Nähe ist, die sich an Ferne erprobt und an dem Fernsten sich erkennt.
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Je dunkler der Himmel ist, desto heller leuchten die Sterne.
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Die Sterne lauter ganze Noten. Der Himmel die Partitur. Der Mensch das Instrument.
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Von der Tiefe bis hoch zu den Sternen durchflutet Liebe das All.
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Der Gedanke der Unsterblichkeit ist ein leuchtendes Meer, wo der, der sich darin badet, von lauter Sternen umgeben ist.
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Der Weise als Astronom. - Solange du noch die Sterne fühlst als ein »Über-dir«, fehlt dir noch der Blick des Erkennenden.
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Wer nach den Sternen reisen will, der sehe sich nicht nach Gesellschaft um.
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Warum ich hierher gekommen bin, weiß ich nicht; wohin ich gehen werde, ist müßig zu fragen - inmitten von Myriaden von lebenden und toten Welten, Sternen, Systemen, der Unendlichkeit, warum sollte ich mir da Sorgen um ein Atom machen?
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Es ist vorherbestimmt für Insekt nicht anders wie für Stern.
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Für jeden Menschen kommt der Augenblick, in dem der Lenker seines Sterns ihm selbst die Zügel übergibt. Nur das ist schlimm, daß er den Augenblick nicht kennt, daß jeder es sein kann, der vorüberrollt.
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Wer einem Stern folgt, kehrt nicht um.
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Unter der Erde ist Schlaf, über der Erde ist Traum, aber zwischen dem Schlaf und Traum seh' ich Lichtaugen wandeln wie Sterne.
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Wenn du auf einen Weg stößt, der allen Nutzen und Glück bringt, folge diesem Weg, so wie der Mond durch die Sterne wandert.
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Du siehst die leuchtende Sternschnuppe nur dann, wenn sie vergeht!
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Der Anblick dieser Sterne ließ meine eigenen Sorgen und die Schwere des irdischen Lebens plötzlich in den Hintergrund treten.
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Wer Kraft seines Wesens herrscht, gleicht dem Nordstern. Der verweilt an seinem Ort, und alle Sterne umkreisen ihn.
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Es wird der Tag kommen, an dem die Wesen, die jetzt noch in unseren Gedanken schlummern und in unseren Lenden verborgen sind, auf der Erde als Schemel stehen und lachen und ihre Hände inmitten der Sterne ausstrecken werden.
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Binde die Deichsel deines Wagens an einen Stern fest.
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Schwache Menschen sehen in den Erfolgen anderer immer nur den Stern des Glücks.
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Ziele nach dem Mond Selbst wenn du ihn verfehlst, wirst du zwischen den Sternen landen.
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Tugend strebt zu den Sternen, Furcht zum Tode.
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Ach, ich habe meinen Tautropfen verloren!, ruft die Blume dem Morgenhimmel zu, der all seine Sterne verloren hat.
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