Überhaupt aber ergeht es uns im Leben wie dem Wanderer, vor welchem, indem er vorwärts schreitet, die Gegenstände andere Gestalten annehmen, als die sie von ferne zeigten, und sich gleichsam verwandeln, indem er sich nähert. Besonders geht es mit unseren Wünschen so.
Leben Zitate
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Ich kann mir nicht helfen, aber ich glaube, dass es irgendwann in nicht allzu ferner Zukunft eine weitere Bewegung geben wird, um die systemischen Bedingungen von Armut, Ungerechtigkeit und Gewalt im Leben der Menschen zu ändern. Das ist der Weg, den wir gehen müssen, und es wird ein Kampf sein.
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Warum sind meine Kenntnisse und meine Größe beschränkt, und warum dauert mein Dasein nur annähernd hundert und nicht vielmehr tausend Jahre? Welchen Grund hat die Natur gehabt, mir ein solches Leben zu geben und diesen Lebenskreis eher als einen anderen in der Unendlichkeit auszuwählen.
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Xerxes hat, nach Herodot, beim Anblick seines unübersehbaren Heeres geweint, indem er bedachte, daß von diesen allen, nach hundert Jahren, keiner am Leben sein würde: wer möchte da nicht weinen, beim Anblick des dicken Meßkatalogs, wenn er bedenkt, daß von allen diesen Büchern, schon nach zehn Jahren, keines mehr am Leben sein wird.
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Liebe, der Seele Leben!
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Das Leben ist eine große Straße mit vielen Schildern. Wenn du also durch die Spurrillen fährst, mach deinen Verstand nicht kompliziert. Fliehe vor Hass, Unfug und Eifersucht. Begrabe deine Gedanken nicht, sondern setze deine Vision in die Realität um. Wache auf und lebe!
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Ohne Glaube an die Seele und ihre Unsterblichkeit ist das Sein den Menschen unnatürlich, undenkbar und unerträglich. Nur durch den Glauben an seine Unsterblichkeit erfaßt der Mensch den vernünftigen Zweck seines Seins auf Erden. Der Verlust des höchsten Sinnes das Leben führt folgerichtig zum Selbstmord ... Die Überzeugung von der Unsterblichkeit ist folglich der Normalzustand der Menschheit, und wenn dem so ist, so ist auch die Unsterblichkeit der menschlichen Seele selbst eine zweifellose Tatsache. Mit einem Wort: die Idee unserer Unsterblichkeit ist das Leben selbst, das lebendige Leben.
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Regierungen werden immer eine wichtige Rolle bei der Lösung großer Probleme spielen. Sie legen die öffentliche Politik fest und sind in der Lage, die Mittel bereitzustellen, um sicherzustellen, dass die Lösungen jeden erreichen, der sie braucht. Sie finanzieren auch die Grundlagenforschung, die ein wichtiger Bestandteil der Innovationen ist, die das Leben aller Menschen verbessern.
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Unterm Strich bin ich nicht zu Apple zurückgekehrt, um ein Vermögen zu machen. Ich habe in meinem Leben viel Glück gehabt und habe bereits eines. Als ich 25 war, betrug mein Nettovermögen etwa 100 Millionen Dollar. Damals habe ich beschlossen, dass ich mir davon nicht mein Leben ruinieren lassen werde. Es ist unmöglich, alles auszugeben, und ich sehe Reichtum nicht als etwas an, das meine Intelligenz bestätigt.
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Ich komme aus Wales, und das ist eine starke, männliche Gesellschaft. Wir waren im Krieg und so weiter. Die Menschen verschwendeten keine Zeit damit, sich selbst zu bemitleiden. Man musste einfach weitermachen. Mein Credo lautet also: Mach weiter. Ich verschwende keine Zeit damit, weich zu werden. Ich bin nicht kalt, aber ich mag es nicht, meine Zeit damit zu verschwenden - das Leben ist zu kurz.
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Das Leben soll kein uns gegebener, sondern ein von uns gemachter Roman sein.
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Wenn das alles so ist, dann ist das Gute für den Menschen die Tätigkeit der Seele auf Grund ihrer besonderen Befähigung, und wenn es mehrere solche Befähigungen gibt, nach der besten und vollkommensten; und dies außerdem noch ein volles Leben hindurch. Denn eine Schwalbe macht noch keinen Frühling, und auch nicht ein einziger Tag; so macht auch nicht ein einziger Tag oder eine kurze Zeit niemanden glücklich oder selig.
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Ich existiere.' In tausenden von Qualen - ich existiere. Ich werde auf der Folterbank gequält - aber ich existiere! Auch wenn ich allein auf einer Säule sitze - ich existiere! Ich sehe die Sonne, und wenn ich die Sonne nicht sehe, weiß ich, dass sie da ist. Und darin liegt ein ganzes Leben, in dem Wissen, dass die Sonne da ist.
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Warum hat sich jedes menschliche Anliegen in einem Gewirr von Routinen, Formalitäten, Disziplinen und Zwängen verfangen? Warum konnte man nicht frei sein? Wirklich frei? Die eigene Freiheit zu bewachen, war keine Freiheit. Warum kann man seine Freiheit nicht für immer und ewig gewinnen und mit dem Leben weitermachen?
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Ich halte es für eine unmännliche Äußerung, wenn jener Rhodier, den ein Tyrann in einen Käfig einsperren und wie ein wildes Tier füttern ließ [Telesphoros], einem, der ihm riet, sich der Nahrung zu enthalten, die Antwort gab: "Solange der Mensch noch lebt, darf er alles hoffen." Auch angenommen, dies sei wahr, so ist doch das Leben nicht um jeden Preis zu erkaufen.
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Bildung beschränkt sich nicht auf Bücher, und die besten Menschen haben oft keinen Schulabschluss, sondern machen die Erfahrung zu ihrem Meister und das Leben zu ihrem Buch. [Manche kümmern sich nur um die geistige Kultur und laufen Gefahr, zu viel zu lernen, in dem Wahn, dass man um jeden Preis lernen muss, und vergessen dabei, dass Gesundheit und wahre Weisheit besser sind.
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Lacht nicht über die Jungfern, liebe Mädchen, denn oft sind zarte, tragische Romanzen in den Herzen verborgen, die so ruhig unter den nüchternen Kleidern schlagen, und viele stille Opfer von Jugend, Gesundheit, Ehrgeiz und Liebe selbst machen die verblichenen Gesichter schön vor Gott. Selbst die traurigen, mürrischen Schwestern sollten freundlich behandelt werden, denn sie haben den süßesten Teil des Lebens verpasst, wenn auch aus keinem anderen Grund.
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Diese ... Dinge, Hausherr, sind willkommen, angenehm, erfreulich und schwer zu erreichen in der Welt: Langes Leben ist willkommen, angenehm, erfreulich und schwer zu erlangen in der Welt. Schönheit ist in der Welt willkommen, angenehm, erfreulich und schwer zu erlangen. Glück ist in der Welt willkommen, angenehm und schwer zu erlangen. Status ist willkommen, angenehm, angenehm und schwer zu erlangen in der Welt. ...Ich sage euch aber, dass diese Dinge nicht durch Gebete oder Wünsche zu erreichen sind. Wenn sie durch Gebete oder Wünsche zu erlangen wären, wer würde sie vermissen? Für den Schüler der Edlen, der sich ein langes Leben wünscht, ist es nicht angebracht, dafür zu beten oder sich daran zu erfreuen. Stattdessen sollte der Schüler der Edlen, der sich ein langes Leben wünscht, dem Weg der Praxis folgen, der zu einem langen Leben führt. Auf diese Weise wird er ein langes Leben erlangen... [ ]
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Schmiegsam und geschmeidig ist der Mensch, wenn er geboren wird, starr, störrig und steif, wenn er stirbt. Biegsam, weich und zart sind Kräuter und Bäume im Wachstum, dürr, hart und stark im Entwerden. Darum gehören Starre und Stärke zum Tode, Weichheit und Zartheit zum Leben.
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Ich habe einige meiner Freunde verloren, weil ich so berühmt geworden bin, Leute, die einfach annahmen, dass ich jetzt anders sein würde. Ich hatte das Gefühl, dass mich alle hassen. Das ist die unglücklichste Zeit in meinem Leben.
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Wenn wir Hindernisse überwinden, finden wir verborgene Reserven an Mut und Widerstandskraft, von denen wir nicht wussten, dass wir sie haben. Und erst wenn wir scheitern, merken wir, dass diese Ressourcen schon immer in uns steckten. Wir müssen sie nur finden und mit unserem Leben weitermachen.
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Auf eine Unbekannte Die Dämmerung war längst herein gebrochen, Ich hatt' dich nie geseh'n, du tratst heran, Da hat dein Mund manch mildes Wort gesprochen In heil'gem Ernst, der dir mein Herz gewann. Still, wie du nahtest, hast du dich erhoben Und sanft uns Allen gute Nacht gesagt, Dein Bild war tief von Finsterniß umwoben, Nach deinem Namen hab' ich nicht gefragt. Nun wird mein Auge nimmer dich erkennen, Wenn du auch einst vorüber gehst an mir, Und hör' ich dich von fremder Lippe nennen, So sagt dein Name selbst mir Nichts von dir. Und dennoch wirst du ewig in mir leben, Gleichwie ein Ton lebt in der stillen Luft, Und kann ich Form dir und Gestalt nicht geben, So reißt auch keine Form dich in die Gruft. Das Leben hat geheimnißvolle Stunden, D'rin thut, selbst herrschend, die Natur sich kund; Da bluten wir und fühlen keine Wunden, Da freu'n wir uns und freu'n uns ohne Grund. Vielleicht wird dann zu flüchtigstem Vereine Verwandtes dem Verwandten nah' gerückt, Vielleicht, ich schaudre, jauchze oder weine, Ist's dein Empfinden, welches mich durchzückt!
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An einen Gott glauben heißt sehen, dass es mit den Tatsachen der Welt noch nicht abgetan ist. An einen Gott glauben heißt sehen, dass das Leben einen Sinn hat.
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Streng dich an, jetzt und im nächsten Leben. Ohne Anstrengung kannst du nicht wohlhabend sein. Auch wenn das Land gut ist, kannst du ohne Anbau keine reiche Ernte einfahren.
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Sommerbild Ich sah des Sommers letzte Rose stehn, Sie war, als ob sie bluten könne, rot; Da sprach ich schauernd im Vorübergehn: So weit im Leben ist zu nah am Tod! Es regte sich kein Hauch am heißen Tag, Nur leise strich ein weißer Schmetterling; Doch ob auch kaum die Luft sein Flügelschlag Bewegte, sie empfand es und verging.
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Mögen sich Satiriker über die menschlichen Angelegenheiten lustig machen, mögen Theologen schimpfen und Misanthropen das Leben der ungelehrten Rustikalität in den höchsten Tönen loben, mögen sie die Menschen verachten und die Tiere loben; am Ende werden sie feststellen, dass die Menschen ihre Bedürfnisse viel leichter durch gegenseitige Hilfe befriedigen können.
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Deine Arbeit wird einen großen Teil deines Lebens einnehmen und die einzige Möglichkeit, wirklich zufrieden zu sein ist, dass du glaubst, dass du großartige Arbeit leistest. Und der einzige Weg großartige Arbeit leisten zu können, ist zu lieben, was du tust.
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Und was dich betrifft, mein Herr, der du in privaten Freundschaften verräterisch und im öffentlichen Leben ein Heuchler bist, wird die Welt rätseln, ob du ein Abtrünniger oder ein Hochstapler bist, ob du gute Prinzipien aufgegeben hast oder ob du jemals welche hattest.
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Unter den Bedingungen des Lebens oder den Gesetzen der Natur, von denen uns einige fehlerhaft, andere scheinbar ungerecht und unbarmherzig erscheinen, gibt es viele, die uns durch ihre Schönheit und Süße verblüffen. Die Liebe zur Heimat, unabhängig von ihrer Beschaffenheit oder ihrem Standort, ist sicherlich eine davon.
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Ihr könnt keinen Zusammenhang herstellen, indem ihr vorausschaut. Ihr könnt diesen nur herstellen, indem ihr zurückschaut. Ihr müsst also darauf vertrauen, dass sich die Punkte in der Zukunft irgendwie verbinden. Ihr müsst irgendetwas vertrauen — eurem Bauchgefühl, eurem Schicksal, eurem Leben, eurem Karma, was auch immer. Dieser Ansatz hat mich nie enttäuscht und hat den Unterschied in meinem Leben gemacht.
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