Mit Geld kann man kein Leben kaufen.
Leben Zitate
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Aus der Kriegsschule des Lebens. - Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.
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Das Leben der meisten Menschen besteht darin, daß sie die Natur ein- und auslassen, daß sie den Weltstoff auf ihre kleine Mühle schütten und ihn weiterleiten; sie essen und trinken und haben ihren größten Spaß, wenn sie ihresgleichen hervorbringen.
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Alles Leben ist Kampf des Individuellen mit dem Universum.
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Der Ernst des Lebens ist das Spielzeug der Erwachsenen. Nur, daß er sich mit den sinnvollen Dingen, die eine Kinderstube füllen, nicht vergleichen läßt.
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Es gibt keine Leidenschaft, klein zu spielen - sich mit einem Leben zufrieden zu geben, das weniger ist als das, zu dem man fähig ist.
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Es ist eine der schönsten Entschädigungen in diesem Leben, dass niemand aufrichtig versuchen kann, einem anderen zu helfen, ohne sich selbst zu helfen.
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Die Voraussicht schenkte uns Hoffnung und Schlaf als Ausgleich für die vielen Sorgen des Lebens.
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Mein ganzes Leben lang habe ich mich gegen den Aberglauben eingesetzt. Es ist ein Kampf, den man nicht gewinnen kann - es ist ein Kampf, der immer weitergehen wird. Er ist Teil des menschlichen Daseins.
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Man muss eine Aufgabe vor sich sehen und nicht ein geruhsames Leben.
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Ich bin verheiratet. Meine Frau Stella - eine wunderschöne Frau. Sie hat eine Menge Frieden in mein Leben gebracht, eine Menge Weisheit.
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Der Tod ist seelisch ebenso wichtig wie die Geburt und wie diese ein integrierender Bestandteil des Lebens.
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Solange die Menschen nicht alle ihre Mitmenschen als Brüder und das Leben nicht als das heiligste aller Güter betrachten, werden sie immer um des persönlichen Vorteils willen das Leben anderer zerstören.
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Das einzig lebenswerte Abenteuer kann für den modernen Menschen nur noch innen zu finden sein.
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Dem Willen zum Leben ist das Leben gewiß: Die Form des Lebens ist Gegenwart ohne Ende; gleichviel wie die Individuen, Erscheinungen der Idee, in der Zeit entstehen und vergehen, flüchtigen Träumen zu vergleichen.
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Ich gehöre ganz dir - du bist alles für mich; wir werden einander in allen Übelständen des Lebens unterstützen, die das Schicksal uns auferlegen mag; du wirst meine Sorgen lindern; ich werde dich in deinen trösten.
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... Niemand wollte es [das Leben] gerne lassen und sterben, da doch immer ein Unglück über das andere käme und wäre da kein Aufhören bis in den Tod.
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Der Kongo war der schwierigste Dreh meines Lebens, aber er war vielleicht auch das größte Abenteuer meines Lebens.
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Das Leben hat nur einen wirklichen Charme: das Spiel. Aber wenn es einem gleichgültig ist, zu verlieren oder zu gewinnen?
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Das Leben ist ein beschneites Feuerwerk.
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Die Wolken kommen in mein Leben, nicht mehr um Regen oder Sturm herbeizurufen, sondern um meinem Sonnenuntergangshimmel Farbe zu verleihen.
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Die moderne Sympathie für den Schmerz hat etwas furchtbar Krankhaftes. Man sollte mit den Farben, der Schönheit, der Freude des Lebens sympathisieren. Je weniger über die Wunden des Lebens gesagt wird, desto besser.
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Liebst du das Leben? Dann verschwende keine Zeit, denn das ist der Stoff, aus dem das Leben gemacht ist.
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Ein wenig Vereinfachung wäre der erste Schritt zu einem vernünftigen Leben, denke ich.
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Wen daher das Leben, wie es ist, befriedigt, wer es auf alle Weise bejaht, der kann es mit Zuversicht als endlos betrachten und die Todesfurcht als eine Täuschung bannen.
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Alle Tiere, außer dem Menschen, wissen, dass die Hauptaufgabe des Lebens darin besteht, es zu genießen.
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Man versäumt sein Leben, malt man sich diese Welt nicht als erträgliches Bild, indem man dabei bis zur Unkenntlichkeit schmeichelt.
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Und wie mit den Lebenszeiten, so ist es auch mit den Tagen. Keiner ist uns genug, keiner ist ganz schön, und jeder hat, wo nicht seine Plage, doch seine Unvollkommenheit, aber rechne sie zusammen, so kommt eine Summe von Freude und Leben heraus.
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Ich denke, ein gewisses Maß an Stress im Leben ist gut. Der Stress bei der Arbeit, die ja auch anstrengend ist - ich glaube, er hält dich am Laufen.
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Zum Proviant für die Lebensreise gehört auch ganz vorzüglich ein guter Vorrat von Resignation, den man erst (und zwar je früher je besser für den Rest der Reise) aus fehlgeschlagnen Hoffnungen abstrahieren muss.
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