Leben Zitate

Wo Liebe wächst, gedeiht Leben - wo Hass aufkommt droht Untergang.

Das Leben borgt seinen höchsten Reiz vom Tode; es ist nur schön, weil es vergänglich ist.

Die Gewohnheiten des Lebens formen die Seele, und die Seele formt das Antlitz.

Jedes Jahr des Lebens, wie es abgeht, nimmt auch was von uns als Beute mit.

Die besten Dinge im Leben sind nicht die, die man für Geld bekommt.

Der Zweck der Kunst ist es, den Staub des täglichen Lebens von unserer Seele zu waschen.

Ich sehe, wenn Männer Frauen lieben. Sie geben ihnen nur ein wenig von ihrem Leben. Aber Frauen, wenn sie lieben, geben alles.

Weinend kommt jedermann in dieses Leben, lächelnd soll man in jenes übergehen.

Ich bewundere zwar Judi Dench und Sir Ian McKellen, aber ich bin ein Banause. Ich mag das gute Leben zu sehr; ich bin nicht gut darin, Abend für Abend und an nassen Mittwochnachmittagen auf die Bühne zu gehen.

Überall ist Wunderland. Überall ist Leben. Bei meiner Tante im Strumpfband. Wie irgendwo daneben.

Ja, man denkt, schreibt, druckt, spricht, lehrt philosophisch – so weit ist ungefähr alles erlaubt; nur im Handeln, im sogenannten Leben ist es anders: da ist immer nur eins erlaubt und alles andere einfach unmöglich.

Wenn man seine Gesundheit durch ein zügelloses Leben verdorben hat, will man sie durch Arzneimittel wiederherstellen.

Gebote oder Maximen sind von großem Gewicht; und ein paar nützliche, die man zur Hand hat, tragen mehr zu einem glücklichen Leben bei als die Bände, die wir nicht finden können.

An einem Orte, wo das Leben nichts bietet, kann der Tod nicht besonders schwer sein.

Auf 60 Jahre Leben kann man zurückblicken und denken: 'Wow, das ging schnell!' Oder: 'Wow, das dauerte lange!'

Du wirst kein Leben mehr ruinieren, wie du meines ruiniert hast. Du wirst keine Herzen mehr zerfleischen, wie du meines zerfleischt hast. Ich werde die Welt von einem giftigen Ding befreien. Nimm das, du Jagdhund, und das! - und das! - und das! - und das!

Ich habe gelernt, dass Erfolg nicht so sehr an der Position gemessen wird, die man im Leben erreicht hat, sondern an den Hindernissen, die man bei seinen Bemühungen um Erfolg überwunden hat. Gesucht

Wenn einer für universell gebildet gilt, hat er vielleicht noch eine große Chance im Leben: daß er es am Ende doch nicht ist.

Wir sollten ein Schiff nicht mit einem Anker oder unser Leben nicht mit einer Hoffnung festmachen.

Das Ziel des Lebens ist es, Gott gleich zu werden; und die Seele, die Gott folgt, wird ihm gleich sein, denn er ist der Anfang, die Mitte und das Ende aller Dinge.

Mein Leben ist meine Botschaft.

Keine falschere Behauptung als die, jeder Mensch müsse im Leben wenigstens einmal lieben. Im Gegenteil, die wahre, die furchtbare Liebe gehört zu den größten Seltenheiten, und ihre Helden sind an den Fingern herzuzählen wie überhaupt alle Helden.

Das Leben ist nur ein anderer Tod. Des Lebens Geburt, nicht Ende, ist der Tod.

Man kann vieles als so scharfe Axiomen sagen, wodurch durch ein Leben gehandelt worden und werden soll, wenns recht geht, und welche unmöglich gerade bei Anlaß des Gesprächs können erfunden sein und werden – und die es doch sind.

Der Teufel hat alle Dinge, die wir im Leben genießen, mit einer Strafe belegt. Entweder leiden wir gesundheitlich oder seelisch oder wir werden fett.

Keiner genießt den wahren Geschmack des Lebens außer dem, der willens und bereit ist, es hinter sich zu lassen.

Die Hoffnung, so trügerisch sie auch sein mag, dient zumindest dazu, uns auf einem angenehmen Weg zum Ende unseres Lebens zu führen.

Der größte Teil des Lebens ist eine einzige Anstrengung, um das eigene Denken zu verhindern.

Dies ist, glaube ich, die Fundamentalregel allen Seins: Das Leben ist gar nicht so. Es ist ganz anders.

Das Leben ist wert, gelebt zu werden, sagt die Kunst, die schönste Verführerin; das Leben ist wert, erkannt zu werden, sagt die Wissenschaft.