Leben Zitate

Wie viel ich Täuschung auch erfuhr, im Leben und im Lieben, du bist mir allezeit Natur, du bist mir treu geblieben.

Das engagierte Leben ist es wert, gelebt zu werden. Du musst mit deinem ganzen Herzen geben.

Gleich von unbegrenztem Sehnen, Wie entfernt von träger Ruh´, Müsse sich mein Leben dehnen, Wie ein Strom dem Meere zu.

Ich könnte für den Rest meines Lebens eine Sendung nach der anderen in China machen und immer noch unwissend sterben. Es gibt noch eine Menge Orte, an die ich gehen kann.

Das Wichtigste im Leben ist, neben dem Wissen, wann man eine Gelegenheit ergreifen muss, zu wissen, wann man auf einen Vorteil verzichten muss.

Er soll mit reiner Hand des Lebens pflegen [...].

Ich bestrafe mich für mein ganzes Leben, mein ganzes Leben bestrafe ich.

Es gibt eine grundlegende Frage, der wir uns alle stellen müssen. Wie sollen wir unser Leben leben; von welchen Prinzipien und moralischen Werten lassen wir uns leiten und inspirieren?

Die feinste Aufgabe im tätigen Leben ist die, ob man einer Sache zuvor-, oder erst nachzukommen habe.

Wird mit Emphase ausgerufen, »Über's Leben geht noch die Ehre!«, so besagt dies eigentlich: »Dasein und Wohlsein sind nichts; sondern was die andern von uns denken, das ist die Sache«.

Ich weiß nicht, was das sein mag, das ewige Leben. Aber dieses hier, das diesseitige, ist ein schlechter Scherz.

O pfui der Lüge – und doch wie frostig wäre das Leben, wenn wir uns nicht mehr selbst belügen würden!

Ich glaube, dass jeder Amerikaner eine stabile, menschenwürdige Wohnung, eine Gesundheitsversorgung und Bildung haben sollte - dass die grundlegendsten Bedürfnisse für ein modernes Leben in einer moralischen Gesellschaft gewährleistet sein sollten.

Die Glückseligkeit ist der Sinn und Zweck des Lebens, sie ist das Ziel und die Erfüllung, menschlichen Daseins.

Das Leben ist ein Schiffswrack, aber wir sollten nicht vergessen, in den Rettungsbooten zu singen.

Erhabnes, findet es erhabne Stimmung nicht, Erscheint lächerlich im Leben, im Gedicht.

Ich möchte der Chronist von etwas sein, von dem ich glaube, dass es sehr schnell den Bach runtergeht, und das ist das Leben in einer Kleinstadt der südlichen Mittelschicht.

Ich habe leider nur ein Leben für meine Kunst. Aber was soll's, man kann ja nicht alles haben.

Ich bin hier als Produkt der Evolution, die nicht viele Ausnahmen macht. Und die das Leben relativ billig bewertet.

Das Leben ist nie etwas, es ist nur die Gelegenheit zu einem Etwas.

Das Leben ist ein Schlaf, ein gedrückter heißer Schlaf, Vampyren sitzen auf ihm, Regen und Winde fallen auf uns Schlafende, und wir greifen vergeblich aus zum Erwachen.

Dieses Leben ist ein Krankenhaus, in dem jeder Patient von dem Wunsch besessen ist, sein Bett zu wechseln.

Niemand liebt das Leben so wie einer, der alt wird.

Wenn man zum Leben ja sagt und das Leben selber sagt zu einem nein, so muß man auch zu diesem Nein ja sagen.

Der Mensch, der vernünftig ist, muss sich betrinken; das Beste im Leben ist der Rausch.

Das ist schwer: ein Leben zu zwei’n. Nur eins ist noch schwerer: einsam sein.

Das Leben ist der Güter höchstes nicht. Der Übel größtes aber ist die Schuld.

Das Leben – das Sterben – die Unsterblichkeit; diese drei bilden den Dreiklang der menschlichen Endlichkeit.

Jahre und Geschäfte, juristische vollends, ach das Leben selber ziehen den Menschen immer weiter herab, anfangs aus dem Äther in die Luft, dann aus der Luft auf die Erde [...].

Das Leben hat einen kurzen Lenz und die Kunst ist unendlich.