Leben Zitate

Es gibt eine grundlegende Frage, der wir uns alle stellen müssen. Wie sollen wir unser Leben leben; von welchen Prinzipien und moralischen Werten lassen wir uns leiten und inspirieren?

Das Leben ist ein Schiffbruch; rette sich wer kann!

Warum sollte ein Leben lebenswert sein, wenn man zugelassen hat, das Demokratie, das heißt mangelnder Glaube an große Männer, ständig neue Völker zugrunde richtet.

Das Leben ist nie so schön, wie man hofft und nie so schrecklich, wie man glaubt.

Die Geschichte ist das Bett, das der Strom des Lebens sich selbst gräbt.

Wer Bäume setzt, obwohl er weiß, dass er nie in ihrem Schatten sitzen wird, hat zumindest angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.

Die Schauspielerei ist meine wahre Liebe. Ich wäre gerne ein ernsthafter Schauspieler gewesen, und das habe ich im nächsten Leben auch vor. Ich werde Meryl Streep Rivers sein.

Wenn man sich mit dem Leben verfeindet, versöhnt man sich mit dem Tod.

O pfui der Lüge – und doch wie frostig wäre das Leben, wenn wir uns nicht mehr selbst belügen würden!

Das Leben geht schnell vorbei. Genieße es. Beruhige dich. Es ist alles lustig. Der Nächste. Jeder regt sich über die falschen Dinge auf.

Wenn man die Menschen am Abend ihr Butterbrot essen sieht, so kann die Bemühung, das Leben zu erklären, sehr lächerlich erscheinen. Butter und Brot erklären alles.

Lern im Leben die Kunst, im Kunstwerk lerne das Leben. Siehst du das Eine recht, siehst du das andere auch.

Liebe zum Leben und Liebe zum Geschlecht sind die stärksten Antriebe der Natur.

Alle Zufälle unseres Lebens sind Materialien, aus denen wir machen können, was wir sollen. Wer viel Geist hat, macht viel aus seinem Leben.

Wir brauchen nicht zu missionieren, weder durch unsere Rede noch durch unsere Schrift. Wir können dies nur mit unserem Leben tun. Unser Leben soll ein offenes Buch sein, das alle studieren können.

Bei unseren unvernünftigen Einrichtungen ist das Leben einer rechtschaffenen Frau ein beständiger Kampf gegen sich selbst.

Wer den Tod ablehnt, lehnt das Leben ab. Denn das Leben ist uns nur mit der Auflage des Todes geschenkt: es ist sozusagen der Weg dorthin.

Es gibt ein Recht, wonach wir einem Menschen das Leben nehmen, aber keines, wonach wir ihm das Sterben nehmen: dies ist nur Grausamkeit.

War es Härte, war es Egoismus, dass sie von mir verlangte, mein Leben für ihre eigene Verherrlichung zu riskieren? Solche Gedanken kommen vielleicht im mittleren Alter, aber niemals einem glühenden Dreiundzwanziger im Fieber seiner ersten Liebe.

Die ganze Vielfalt der geschaffenen Objekte, die die Ordnung und das Leben im Universum darstellen, konnte nur durch die willentliche Überlegung ihres ursprünglichen Schöpfers entstehen, den ich den "Herrgott" nenne.

Ich bin so froh, dass ich mich nie wichtig fühle, das macht das Leben so kompliziert!

Es gibt nur zwei Tragödien im Leben: die eine ist, nicht zu bekommen, was man will, und die andere, es zu bekommen.

Nur wenn das Leben eines Menschen in Wohlstand endet, wagen wir es, ihn als glücklich zu bezeichnen.

Derjenige hat sein Leben am besten verbracht, der es am meisten genossen hat. Gott wird dafür sorgen, dass wir es nicht mehr genießen, als gut für uns ist.

Ein Leben, das damit verbracht wird, Fehler zu machen, ist nicht nur ehrenvoller, sondern auch nützlicher als ein Leben, das damit verbracht wird, nichts zu tun.

Es stellt sich heraus, dass das Leben unendlich viel schlauer und anpassungsfähiger ist, als man je vermutet hätte.

Nicht die Freuden, sondern die Leiden verbergen die Leere des Lebens.

Das Leben – das Sterben – die Unsterblichkeit; diese drei bilden den Dreiklang der menschlichen Endlichkeit.

Ein gutes, schönes und gerechtes Leben ist eine Sache.

Nur durch Mut kann man sein Leben ordnen.