Das Leben ist wirklich einfach, aber wir bestehen darauf, es kompliziert zu machen.
Leben Zitate
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Wer in das, was von Göttlich-Geistigem heute erfahren werden kann, nur fühlend sich versenken, nicht erkennend eindringen will, gleicht dem Analphabeten, der ein Leben lang mit der Fibel unterm Kopfkissen schläft.
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Wenn die Zeit gekommen ist, werde ich bereit sein, mein Leben für die Befreiung eines lateinamerikanischen Landes zu geben, ohne dafür von jemandem etwas zu verlangen, ohne etwas zu fordern, ohne jemanden auszubeuten"
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Leben zündet sich nur an Leben an; mithin das Höchste im Kinde sich nur durch Beispiel, entweder gegenwärtiges, oder geschichtliches, oder (was beides vereint) durch Dichtkunst.
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Die Menschen denken über die Vorfälle des Lebens nicht so verschieden, als sie darüber sprechen.
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Bevor man das Wesen des idealen Staates bestimmen kann, muß man sich klar sein über die Ideale des Lebens, das Lebensziel für den einzelnen, wie für den Staat.
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Die Idee der Menschheit, die Idee einer vollkommenen Republik, eines glückseligen Lebens u. dgl. m. fehlt den meisten Menschen. - Viele Menschen haben keine Idee von dem, was sie wollen, daher verfahren sie nach Instinkt und Autorität.
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Wenn ich nicht Physiker wäre, würde ich wahrscheinlich Musiker werden. Ich denke oft in Musik. Ich lebe meine Tagträume in der Musik. Ich sehe mein Leben in Form von Musik.
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Die Hoffnung, so trügerisch sie auch ist, dient doch wenigstens dazu, uns auf anmutigem Pfad ans Ende des Lebens zu führen.
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So notwendig wie die Freundschaft ist nichts im Leben.
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Ich glaube an das Alter, lieber Freund, Arbeiten und Altwerden, das ist es, was das Leben von uns erwartet.
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Es ist die Wiedergutmachung für ein kurzes und mühsames Leben, dass der Mensch, wenn er Gutes tut und Schlechtes erleidet, Anspruch auf ein längeres und besseres hat.
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Der Duft eines Pfannkuchens bindet mehr ans Leben, als alle philosophischen Argumente.
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Für den Weisen ist das Leben ein Problem, für den Narren eine Lösung.
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Das Leben ist unser Wörterbuch.
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Aber leben zu lernen, dazu gehört das ganze Leben, und, was du vielleicht noch wunderbarer finden wirst, sein Leben lang muss man sterben lernen.
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Das Leben ist uns nur mit der Bedingung des Todes gegeben; dieser ist das Ziel des Lebens. Ihn zu fürchten ist also töricht, denn nur das Ungewisse fürchtet man, während man auf das Gewisse gefaßt ist.
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Das Leben, über dessen Sinn man nie nachdenkt, ist nicht lebenswert.
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Ich habe so viel Glück im Leben gehabt. Meine Eltern waren nicht arm.
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Im Mittelalter hat man ein Leben, reich an Taten und noch reicher an Untaten, unter anderem auch als Einsiedler abgebüßt. Jetzt hat man bloß die Zweisiedelei des Ehestandes, um Jugendtorheiten abzubüßen.
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Wenn eine Ungerechtigkeit von dir verlangt, dass du einem anderen Unrecht zufügst, dann, sage ich, brich das Gesetz. Lass dein Leben ein Gegenmittel sein, um die Regierungsmaschine zu stoppen.
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Nur zu leben, zu leben und zu leben! Das Leben, was immer es auch sein mag!
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Wie lange müsste eigentlich das Leben dauern, um nicht kurz zu scheinen? ... Einige Ewigkeiten?! ...
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Es geschieht zu jeder Zeit etwas Unerwartetes; unter anderem ist auch deshalb das Leben so interessant.
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Mein Leben ist ein einziges Bemühen, den Gemeinplätzen des Lebens zu entkommen. Diese kleinen Probleme helfen mir dabei.
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Die glücklichen Zeiten des Lebens, da man noch nicht denkt, wie alt man ist, noch kein Buch hält über die Haushaltung des Lebens.
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Mein ganzes Leben lang habe ich, wenn ich eine Entscheidung treffen musste, diese getroffen und dann vergessen.
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Sieh dir die einzelnen an, überschaue die Gesamtheit: keiner, dessen Leben nicht auf morgen berechnet wäre. "Was ist denn dabei Schlimmes?" fragst du. Unendlich viel. Denn man lebt nicht, man ist nur immer auf dem Sprunge zu leben. Man verschiebt alles.
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Auf lange Sicht formen wir unser Leben und wir formen uns selbst. Dieser Prozess endet nie, bis wir sterben. Und die Entscheidungen, die wir treffen, liegen letztendlich in unserer eigenen Verantwortung.
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Der Anblick dieser Sterne ließ meine eigenen Sorgen und die Schwere des irdischen Lebens plötzlich in den Hintergrund treten.
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