Leben Zitate

Unser Lebensweg steht auf beiden Seiten so voll Bäumchen und Ruhebänke, daß ich mich wundere, wenn einer müde wird.

Leben überhaupt heißt in Gefahr sein.

Was jeder vom Leben will, ist dauerhaftes und echtes Glück.

Wie oft werden uns unsre Meinungen durch die unbekannten Ereignisse unseres Lebens vorgeschrieben!

Im Mittelalter hat man ein Leben, reich an Taten und noch reicher an Untaten, unter anderem auch als Einsiedler abgebüßt. Jetzt hat man bloß die Zweisiedelei des Ehestandes, um Jugendtorheiten abzubüßen.

Pflege das Leben, wo du es triffst.

Die Glückseligkeit ist der Sinn und Zweck des Lebens, sie ist das Ziel und die Erfüllung, menschlichen Daseins.

Das Leben ist kurz, aber die Zeit, die wir verlieren, ist für immer verloren.

Ich habe heute ein paar Blumen für dich nicht gepflückt, um dir ihr – Leben mitzubringen.

Auch in der Schule des Lebens gibt es trotzige Jungen, und auch hier leisten sie oft das Beste.

Derjenige, der diese Schriften nicht kennt, aber dennoch durch das natürliche Licht weiß, dass es einen Gott gibt, der die Eigenschaften hat, von denen wir erzählt haben, und der auch einen wahren Lebensweg verfolgt, ist rundum gesegnet.

Freiheit ist niemals teuer, egal um welchen Preis. Sie ist der Atem des Lebens. Was würde ein Mensch nicht für das Leben bezahlen?

Die Hottentotten nennen das Denken die Geißel des Lebens.

Wie ein gut verbrachter Tag einen glücklichen Schlaf beschert, so beschert ein gut verbrachtes Leben einen glücklichen Tod.

Nur durch Mut kann man Ordnung in sein Leben bringen.

Das Leben besteht in der Bewegung.

Ernst liegt das Leben vor der ernsten Seele.

Ein Ton aus unserer Jugendzeit wird oft zur Dominante für das ganze Leben.

Jeder erlebt schließlich nur einen Konflikt im Leben, der sich nur immer anders vermummt und anderwo heraustritt.

Das Gewissen der Sterbenden täuscht über ihr Leben hinweg.

Des Lebens seligstes Bewusstsein ist es, sich in einem andern lebendig zu wissen.

Wir müssen uns darum bemühen, ein besseres Leben zu erstreben als die Menge, nicht ein entgegengesetztes.

Ein Leben in Aktion und Gefahr mildert die Furcht vor dem Tod. Es gibt uns nicht nur die Kraft, Schmerzen zu ertragen, sondern lehrt uns auf Schritt und Tritt, auf welch unsicherem Boden wir unser Dasein fristen.

Über die Übel des Lebens tröstet man sich mit dem Tode, und über den Tod mit den Übeln des Lebens.

Daher also, daher, aus dem Orkus kommt alles, und dort ist schon jedes gewesen, das jetzt Leben hat: – wären wir nur fähig, den Taschenspielerstreich zu begreifen, vermöge dessen das geschieht; dann wäre alles klar.

Im Leben gibt es immer Ungleichheit. Manche Menschen werden im Krieg getötet, manche verwundet, manche verlassen nie das Land. Das Leben ist ungerecht.

Ein wichtiges Ereignis im Leben ist der Tag, an dem wir einem Geist begegnen, der uns aufschreckt.

Das Leben ist wie Fahrrad fahren. Um die Balance zu halten, muss man in Bewegung bleiben.

Jedes Leben besteht aus Fehlern und Lernen, Warten und Wachsen, Geduld üben und Ausdauer.

Über Zeit und Raum wird so geschrieben, als ob es Dinge wären, die im praktischen Leben noch keine Anwendung gefunden haben.