Wer Bäume setzt, obwohl er weiß, dass er nie in ihrem Schatten sitzen wird, hat zumindest angefangen, den Sinn des Lebens zu begreifen.
Leben Zitate
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Die Wunden, die uns das Leben zufügt, heilen oft langsam und hinterlassen Narben, die nie ganz verblassen.
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Es ist die Wiedergutmachung für ein kurzes und mühsames Leben, dass der Mensch, wenn er Gutes tut und Schlechtes erleidet, Anspruch auf ein längeres und besseres hat.
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Bäder, Wein und Liebe zerstören unsern Leib, und das Leben machen doch nur Bad, Wein und Weib.
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Ich habe die meiste Zeit meines Lebens versucht, so zu schreiben, als würde ich meine Sätze so verfassen, dass sie erst nach meinem Tod gelesen werden.
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Die Kunst des Lebens besteht nicht darin, Probleme zu beseitigen, sondern an ihnen zu wachsen.
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Er war die erste und einzige Liebe ihres Lebens, und in einem Wesen wie dem ihren schlagen solche Leidenschaften tiefe Wurzeln und bleiben hart.
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Das Leben ist wie ein Gang durch ein Museum. Erst später fängst du an, das Gesehene wirklich zu verarbeiten, darüber nachzudenken, in einem Buch nachzuschlagen und dich zu erinnern - denn du kannst nicht alles auf einmal aufnehmen.
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Das Leben eines deutschen Gelehrten im 17. Jahrhundert wäre ein interessanter Stoff für eine Darstellung. Es ist doch gut, daß jene Zeit, wo man sich nur [durch] den Hintern auszeichnen konnte, vorüber ist.
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Wolken schweben in mein Leben, aber nicht mehr um Regen zu tragen oder Sturm zu anzukündigen, sondern um meinem Sonnenuntergang Farbe zu verleihen.
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Würdige und verherrliche die gemeinsame Arbeit. Wir müssen an der Basis des Lebens beginnen, nicht an der Spitze.
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Es gibt mehr im Leben, als nur seine Geschwindigkeit zu erhöhen.
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Auf lange Sicht formen wir unser Leben und wir formen uns selbst. Dieser Prozess endet nie, bis wir sterben. Und die Entscheidungen, die wir treffen, liegen letztendlich in unserer eigenen Verantwortung.
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War es Härte, war es Egoismus, dass sie von mir verlangte, mein Leben für ihre eigene Verherrlichung zu riskieren? Solche Gedanken kommen vielleicht im mittleren Alter, aber niemals einem glühenden Dreiundzwanziger im Fieber seiner ersten Liebe.
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Der Anblick dieser Sterne ließ meine eigenen Sorgen und die Schwere des irdischen Lebens plötzlich in den Hintergrund treten.
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Es gibt eine grundlegende Frage, der wir uns alle stellen müssen. Wie sollen wir unser Leben leben; von welchen Prinzipien und moralischen Werten lassen wir uns leiten und inspirieren?
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Der Duft eines Pfannkuchens bindet mehr ans Leben, als alle philosophischen Argumente.
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Die Gewissheit zu sterben ist zuweilen der einzige Trost dieses Lebens.
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Wenn die Regierung eine grausame ist, so ist das Leben des Regierenden nicht sicher.
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Die Sonne grübelt nicht, warum sie scheine. Sie scheint. Ihr Leben, Künstler, sei das Deine.
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Mein Alles hängt, mein Leben, mein Geschick, An meiner Worte, meiner Tränen Kraft.
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Das Leben ist der beste Prediger; aber auch diesen hören viele nur gewohnheitsmäßig.
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Sieh dir die einzelnen an, überschaue die Gesamtheit: keiner, dessen Leben nicht auf morgen berechnet wäre. "Was ist denn dabei Schlimmes?" fragst du. Unendlich viel. Denn man lebt nicht, man ist nur immer auf dem Sprunge zu leben. Man verschiebt alles.
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Es gibt kein Leben aus Leidenschaft, genauso wenig wie ein ständiges Erdbeben oder ein ewiges Fieber. Außerdem, wer würde sich in einem solchen Zustand jemals rasieren?
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Denn nicht in der Weltgeschichte, wie die Professorenphilosophie es wähnt, ist Plan und Ganzheit, sondern im Leben des einzelnen.
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Lebe so, als müßtest du sofort Abschied vom Leben nehmen, als sei die Zeit, die dir geblieben ist, ein unerwartetes Geschenk.
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So nimmt man erkennenden Anteil am Leben und Wesen vieler, indem man sich selber nicht als starres beständiges eines Individuum behandelt.
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Ich bin ein Typ A und in meinem Leben geht es in vielen Dingen um Kontrolle und Dominanz, aber Essen sollte eine unterwürfige Erfahrung sein, bei der du dich fallen lässt und die Fahrt genießt.
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Die höchste Form des Glücks ist ein Leben mit einem gewissen Grad an Verrücktheit.
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Wenn dein Leben nicht im Scheitern endet, hast du es nicht weit genug gebracht. Also war es das Scheitern, das ich erreichen musste.
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