Ein freier Mensch denkt an nichts Geringeres als an den Tod; und seine Weisheit ist eine Meditation nicht über den Tod, sondern über das Leben.
Leben Zitate
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Ich konnte auch nicht vergessen, was ich über diese Gruben gelesen hatte - dass die plötzliche Auslöschung des Lebens nicht zu ihrem schrecklichen Plan gehörte.
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Man muss in dem gemeinen Leben so gut als in der Physik nichts allzu künstlich erklären.
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Das ungeprüfte Leben ist nicht lebenswert.
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Zur Liebe kommst du nicht, solang du hängst am Leben; Du findest mich nicht eh'r, bis du dich aufgegeben.
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Ich würde nicht einen Schatten auf sein Leben werfen, und ich weiß, dass das sein edles Herz brechen würde.
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Aber bis dahin hatte Lady Harman sich das Lesen angewöhnt und die Gewohnheit, über das Gelesene nachzudenken, und von da ist es ein leichter Schritt, über sich selbst und die Umstände des eigenen Lebens nachzudenken. Das eine trainiert für das andere.
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Lieber! was wäre das Leben ohne Hoffnung? Ein Funke, der aus der Kohle springt und verlischt, und wie man bei trüber Jahrszeit einen Windstoß hört, der einen Augenblick saust und dann verhallt, so wär es mit uns?
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Der Tor läuft den Genüssen des Lebens nach und sieht sich betrogen: der Weise vermeidet die Übel.
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Am weitesten in der Rücksichtslosigkeit bringen es die Menschen, die vom Leben nichts verlangen als ihr Behagen.
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Das nenn' Ich einen Weisen! Nie die Wahrheit zu Verhehlen! für sie alles auf das Spiel Zu setzen! Leib und Leben! Gut und Blut!
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Ein literarischer Dieb, der sich das Stehlen recht sauer werden läßt, kann sein Leben lang für einen originellen und ehrlichen Mann gelten.
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Es wurde gesagt, dass der Mensch ein rationales Tier ist. Mein ganzes Leben lang habe ich nach Beweisen gesucht, die das belegen könnten.
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Ich denke, ein gewisses Maß an Stress im Leben ist gut. Der Stress bei der Arbeit, die ja auch anstrengend ist - ich glaube, er hält dich am Laufen.
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Das Leben könnte viel heitrer sein, wenn die Menschen es ernster nehmen wollten.
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Das Leben ist wie Fahrradfahren. Um das Gleichgewicht zu halten, muss man in Bewegung bleiben.
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Wie die Liebe zum Leben im Grunde nur Furcht vor dem Tode ist, so ist auch der Geselligkeitstrieb der Menschen im Grunde kein direkter, beruht nämlich nicht auf Liebe zur Gesellschaft, sondern auf Furcht vor der Einsamkeit.
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Die Heilige Schrift ist voll von Beispielen von Männern und Frauen, die Gott spät im Leben gebraucht hat, oft mit großer Wirkung - Männer und Frauen, die sich weigerten, das Alter als Ausrede zu benutzen, um das zu ignorieren, was Gott von ihnen wollte.
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Durch den Gebrauch unserer zwei Augen wird unser Leben nicht besser.
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Auf dem Maskenball des Lebens werden mehr die Kostüme prämiert als die Menschen.
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Wenn das Leben vorhersehbar wäre, würde es aufhören, Leben zu sein, und wäre ohne Geschmack.
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Kleinigkeiten machen die Summe des Lebens aus.
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Selbst wenn das Sterben vom Willen des Menschen abhinge, würde keiner am Leben bleiben.
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Das Leben ist Krieg.
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Diejenigen Berge, über die man im Leben am schwersten hinwegkommt, häufen sich immer aus Sandkörnchen auf.
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Die Natur war Priesterin und der Mensch ihr Gott, und alles Leben in ihr und jede Gestalt und jeder Ton von ihr nur Ein begeistertes Echo des Herrlichen, dem sie gehörte.
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Ich werde Südafrika nicht verlassen und auch nicht kapitulieren. Nur durch Entbehrungen, Opfer und militante Aktionen kann die Freiheit gewonnen werden. Der Kampf ist mein Leben. Ich werde bis ans Ende meiner Tage weiter für die Freiheit kämpfen.
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Dort [in deinem Innern] wohnt die Überredungskunst, dort das Leben, dort sozusagen der eigentliche Mensch. Nie verwechsle mit diesem das dich einschließende Gehäuse und die ihm von allen Seiten angebildeten Werkzeuge. Denn sie sind eine Art von Verband, nur mit dem Unterschied, daß sie ihm angeboren sind. Denn die Körperteile sind ohne die sie bewegende und wiederum hemmende Kraft nicht mehr nütze als ein Weberschiff ohne Weber, eine Feder ohne den Schreiber, eine Peitsche ohne den Wagenlenker.
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Das Leben zeugt Blumen und Bienen. Blumen, das sind die schöpferischen Geister und Bienen, die andern, die daraus Honig sammeln.
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Die Schriftsteller, welche ihre Schriften mit der Feile in der Hand verfertigen, werden im gemeinen Leben wenig oder schlecht sprechen. Sie sind zu sehr gewohnt, gut zu sprechen, um geschwind zu sprechen.
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