Meine Lieblingsdinge im Leben kosten kein Geld. Es ist wirklich klar, dass die wertvollste Ressource, die wir alle haben, Zeit ist.
Leben Zitate
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Die großen Epochen unsres Lebens liegen dort, wo wir den Mut gewinnen, unser Böses als unser Bestes umzutaufen.
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Alles Erste bleibt ewig im Kinde, die erste Farbe, die erste Musik, die erste Blume malen den Vorgrund seines Lebens aus.
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Der gleiche Strom des Lebens, der Tag und Nacht durch meine Adern fließt, fließt durch die Welt und tanzt in rhythmischen Maßen.
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Man muss in der Malerei wie im Leben handeln, direkt.
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Der Charakter des Menschen ist konstant: er bleibt der selbe, das ganze Leben hindurch.
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Es ist ja keine Lage im Leben so schlimm, daß sie nicht verbessert werden könnte, wie eine sehr würdige Person zu mir sagte, als mein seliger Mann starb.
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Die dir zugemessene Zeit ist so kurz, dass du, wenn du eine Sekunde verlierst, schon dein ganzes Leben verloren hast, denn es ist nicht länger; es ist immer nur so lang wie die Zeit, die du verlierst.
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Jeder Mensch muss in seinem Leben seinen Fehlern danken.
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Ein Leben, das jemand damit verbringt, Fehler zu machen, ist nicht nur ehrenvoller, sondern auch nutzbringender als ein Leben, das mit Nichtstun verbracht wird.
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In die Hölle des Lebens kommt nur der hohe Adel der Menschheit; die andern stehen davor und wärmen sich.
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Aber mehr noch, als jeder andere, soll der Philosoph aus jener Urquelle, der anschauenden Erkenntnis, schöpfen und daher stets die Dinge selbst, die Natur, die Welt, das Leben ins Auge fassen, sie, und nicht die Bücher, zum Texte seiner Gedanken machen, auch stets an ihnen alle fertig überkommenen Begriffe prüfen und kontrollieren, die Bücher also nicht als Quellen der Erkenntnis, sondern nur als Beihilfe benutzen.
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Die Eigenliebe, die Liebe zur Selbsterhaltung, nimmt so viele Gestalten an und handelt aus so entgegengesetzten Gründen, daß sie uns dazu bringt, unser Sein aus Liebe zu unserem Sein zu opfern, und die Achtung, die wir vor uns selbst hegen, ist derart, daß wir infolge eines dunklen Naturtriebs, demgemäß wir uns mehr lieben als nur unser Leben, freiwillig in den Tod gehen.
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Aus der Kriegsschule des Lebens. - Was mich nicht umbringt, macht mich stärker.
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Es ist eine grausame Torheit, so viele Leben von Lebewesen zur Schau zu stellen, um den Zustand unserer Leckereien auszugleichen.
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Der Mensch muß sich durchs Leben drängen, wie die sich entwickelnde Blume durch den Kot.
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Einst kannte ich nur Dunkelheit und Stille... mein Leben war ohne Vergangenheit oder Zukunft... aber ein kleines Wort aus den Fingern eines anderen fiel in meine Hand, die sich an die Leere klammerte, und mein Herz hüpfte in die Verzückung des Lebens.
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Das Leben ist entweder ein großes Abenteuer oder gar nichts.
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Die Erde ist ein himmlischer Planet, auf dem die Unglücklichen ein höllisches Leben haben.
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Vorstellungskraft ist die Vorschau auf die kommenden Attraktionen des Lebens.
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Daß es Ehrbarers gebe, was nicht nützlich sei und Nützliches, was nicht ehrbar ist, ist für das Leben der Menschen die verderblichste Lehre.
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Wehe den Machern von wörtlichen Übersetzungen, die durch die Wiedergabe jedes Wortes den Sinn abschwächen! So können wir in der Tat sagen, dass der Buchstabe tötet und der Geist Leben gibt.
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Streitet nicht zu früh mit der Welt; denn so schlecht sie auch sein mag, sie ist das Beste, was wir hier zum Leben haben. Wenn sie durch Schimpfen besser geworden wäre, hätte man sie schon längst reformiert.
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Wichtig ist die Qualität, nicht die Dauer des Lebens.
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Die Rückkehr zu den ersten Prinzipien in einer Republik wird manchmal durch die einfachen Tugenden eines einzelnen Mannes bewirkt. Sein gutes Beispiel hat einen solchen Einfluss, dass die guten Menschen danach streben, ihn nachzuahmen, und die Bösen sich schämen, ein Leben zu führen, das seinem Beispiel so sehr widerspricht.
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Mache diese einfache Regel zur Richtschnur deines Lebens: keinen anderen Willen zu haben als den Gottes.
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Die Pflicht, unbedingt wenigstens einen Menschen in seinem Leben glücklich zu machen, und zwar praktisch, das heißt: in Wirklichkeit, würde ich sie für jeden entwickelten Menschen einfach zum Gebot erheben.
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Das Leben ist die Kunst, sich gut täuschen zu lassen; und damit die Täuschung gelingt, muss sie gewohnheitsmäßig und ununterbrochen sein.
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Kein Bereich des Lebens aber kann frei von Verpflichtung sein.
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In der Hektik und dem Lärm des Lebens, die ihr in gewissen Abständen erlebt, solltet ihr in euch selbst gehen und still sein. Warte auf Gott und spüre seine Gegenwart; das wird dich gleichmäßig durch dein Tagesgeschäft tragen.
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