Unser ganzes Leben ist Gottesdienst.
Leben Zitate
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Woz lebt jetzt sein eigenes Leben. Er ist seit etwa fünf Jahren nicht mehr bei Apple. Aber was er getan hat, wird in die Geschichte eingehen.
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Wer nie im Leben töricht war, ein Weiser war er nimmer.
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»Das Leben geht weiter«. Als es erlaubt ist.
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Viele, die vernünftig sind, müssen sich betrinken. Das Beste im Leben ist nichts als Rausch.
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Es ist mit der Liebe wie mit dem Leben: immer muss man auf das Ende gefasst sein.
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Lang ist die Kunst, flüchtig das Leben.
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Helft uns nur den Erdgeist binden, Lernt den Sinn des Todes fassen Und das Wort des Lebens finden; Einmal kehrt euch um.
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Der Ruhm hat auch den großen Nachteil, dass wir, wenn wir ihm nachjagen, unser Leben so ausrichten müssen, dass es dem Geschmack der Menschen entspricht.
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Sie wurden durch die Liebe erneuert; das Herz des einen enthielt unendliche Quellen des Lebens für das Herz des anderen.
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Scheint dir auch mal das Leben rauh, sei still und zage nicht, die Zeit, die alte Bügelfrau, macht alles wieder schlicht.
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Liebst du das Leben mehr als den Sinn des Lebens?
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So viele Morde an schwarzen Männern in meinem Leben. Der physische Schock ist verblüffend.
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Aber mehr noch, als jeder andere, soll der Philosoph aus jener Urquelle, der anschauenden Erkenntnis, schöpfen und daher stets die Dinge selbst, die Natur, die Welt, das Leben ins Auge fassen, sie, und nicht die Bücher, zum Texte seiner Gedanken machen, auch stets an ihnen alle fertig überkommenen Begriffe prüfen und kontrollieren, die Bücher also nicht als Quellen der Erkenntnis, sondern nur als Beihilfe benutzen.
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Man soll vom Leben scheiden, wie Odysseus von Nausikaa schied, mehr segnend als verliebt.
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Bei unseren unvernünftigen Einrichtungen ist das Leben einer rechtschaffenen Frau ein beständiger Kampf gegen sich selbst.
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Sonne. Sie glüht ewig. Sie leidet unsäglich. Wir leben von ihrem Leiden. Sie verzehrt sich in ihrer Liebe Tag und Nacht. Vom Tode lebt das Leben. Ein Opfertod macht die Welt erst möglich.
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Ich lebe immer noch mindestens fünf parallele Leben, ganz ehrlich! Ich wundere mich darüber. Ich habe keine Ahnung, wie das passiert.
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Die Pflicht, unbedingt wenigstens einen Menschen in seinem Leben glücklich zu machen, und zwar praktisch, das heißt: in Wirklichkeit, würde ich sie für jeden entwickelten Menschen einfach zum Gebot erheben.
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Der Charakter des Menschen ist konstant: er bleibt der selbe, das ganze Leben hindurch.
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Man muss in der Malerei wie im Leben handeln, direkt.
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Die Eigenliebe, die Liebe zur Selbsterhaltung, nimmt so viele Gestalten an und handelt aus so entgegengesetzten Gründen, daß sie uns dazu bringt, unser Sein aus Liebe zu unserem Sein zu opfern, und die Achtung, die wir vor uns selbst hegen, ist derart, daß wir infolge eines dunklen Naturtriebs, demgemäß wir uns mehr lieben als nur unser Leben, freiwillig in den Tod gehen.
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Die Probleme des Lebens sind an der Oberfläche unlösbar und nur in der Tiefe zu lösen.
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Vorstellungskraft ist die Vorschau auf die kommenden Attraktionen des Lebens.
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Mag sein, wir stehn an unsres Lebens Ende noch unterm Ziel, – genug, der Weg ist klar!
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Kein Bereich des Lebens aber kann frei von Verpflichtung sein.
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Das Leben birgt nur zwei Tragödien. Die eine ist, den Herzenswunsch nicht zu bekommen; die andere ist, ihn zu bekommen.
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Es ist Gott, der mich beunruhigt. Das ist das Einzige, was mich beunruhigt. Was ist, wenn es Ihn nicht gibt? Was ist, wenn Rakitin recht hat, dass er eine von Menschen erdachte Idee ist? Wenn es Ihn nicht gibt, dann ist der Mensch der König der Erde, des Universums. Prächtig! Nur wie soll er ohne Gott gut sein? Das ist die Frage. Ich komme immer wieder auf diese Frage zurück. Wen wird der Mensch dann lieben? Wem gegenüber wird er dankbar sein? Wem wird er ein Loblied singen? Rakitin lacht. Rakitin sagt, dass man die Menschheit anstelle von Gott lieben kann. Nun, nur ein Idiot kann das behaupten. Ich kann es nicht verstehen. Das Leben ist einfach für Rakitin. Du solltest lieber über die Ausweitung der Bürgerrechte nachdenken oder über die Senkung des Fleischpreises. Damit zeigst du deine Liebe zur Menschheit einfacher und direkter als mit Philosophie. Ich antwortete ihm: „Nun, aber du, ohne einen Gott, wirst eher den Fleischpreis erhöhen, wenn es dir passt, und an jedem Pfennig einen Rubel verdienen. Er verlor die Beherrschung. Aber was ist denn schon Güte? Antworte darauf, Aljoscha. Güte ist eine Sache für mich und eine andere für einen Chinesen, sie ist also relativ. Oder ist sie das nicht? Ist sie nicht relativ? Eine verräterische Frage! Du wirst nicht lachen, wenn ich dir sage, dass sie mich zwei Nächte lang wachgehalten hat. Ich frage mich nur, wie Menschen leben können, ohne darüber nachzudenken. Eitelkeit!
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Schritt für Schritt nähern wir uns dem Tode, oder richtiger, gehen wir neben ihm her. Jeden Tag verlieren wir ein Stück von unserem Leben, und an diesem Tage selbst, an dem wir leben, hat der Tod seinen Anteil.
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Das Leben ist entweder ein großes Abenteuer oder gar nichts.
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