Leben Zitate

Lebe das Leben, das du dir erträumt hast.

Jeder muß zufrieden sein mit der Zeit, die ihm zum Leben gegeben wird.

Autobiografien sind nur insofern nützlich, als die Leben, über die du liest und die du analysierst, dir vielleicht etwas nahelegen, das du auf deinem eigenen Lebensweg nützlich finden kannst.

Wenn kein Ziel da ist, wenn das Leben uns nur um des Lebens willen geschenkt wurde, dann hat es keinen Sinn, dass man lebt.

Die Schranken und Schwierigkeiten unseres äußeren Lebens sind nur da, damit unsere Seele ihre Kraft beweisen kann.

Auf dem Maskenball des Lebens demaskiert sich mancher erst in der Todesstunde.

Im modernen Leben hat nichts eine solche Wirkung wie eine gute Platitüde. Sie macht die ganze Welt sympathisch.

Die finden das Leben am trübseligsten, die Trübsal selig macht.

Ich bin erfüllt von dem, was ich tue. Ich habe nie gedacht, dass viel Geld oder schöne Kleidung - die schönen Dinge des Lebens - glücklich machen. Meine Vorstellung von Glück ist es, in einem spirituellen Sinne erfüllt zu sein.

Jeder Mensch hat das Recht, sein eigenes Leben zu riskieren, um es zu schützen. Wurde jemals gesagt, dass ein Mann, der sich aus dem Fenster stürzt, um einem Feuer zu entkommen, sich des Selbstmords schuldig macht?

Kein größerer Schaden kann einem jungen Menschen zugefügt werden, als ihm das Gefühl zu geben, dass er aufgrund seiner Zugehörigkeit zu dieser oder jener Rasse unabhängig von seinen eigenen Verdiensten oder Anstrengungen im Leben aufsteigen wird.

Mir ward das Wort gegeben, Daß ich's gebrauche frei Und zeige, wieviel Leben Drin eingeschlossen sei. Ich will ihn mutig schwingen, Den geist'gen Donnerkeil, Und kann er's mir nicht bringen, So bringt er andern Heil!

Wer die Freundschaft aus dem Leben verbannt, entfernt aus der Welt die Sonne.

Man überschätzt das Leben, und das macht dessen Verlust so schmerzlich.

An Zimmern Die Linien des Lebens sind verschieden, Wie Wege sind, und wie der Berge Grenzen. Was hier wir sind, kann dort ein Gott ergänzen Mit Harmonien und ewigem Lohn und Frieden.

Die große Kunst des Lebens ist die Empfindung, zu spüren, dass wir existieren, selbst im Schmerz.

Dem längeren, schlechteren Leben ist das kürzere und bessere in jedem Falle vorzuziehen.

Das Leben fängt, wie das griechische Drama, mit Possen an.

Selbstmord wird manchmal aus Feigheit begangen, aber nicht immer; denn Feigheit verhindert ihn manchmal; denn ebenso viele leben, weil sie Angst vor dem Tod haben, wie sie sterben, weil sie Angst vor dem Leben haben.

Das wichtigste im Leben ist die Zeit.

Freundschaft und Liebe erzeugen das Glück des menschlichen Lebens wie zwei Lippen den Kuss, welcher die Seele entzückt.

Wenn du dich auch noch so sehr erzürnst oder grämst, so bedenke, daß das Leben nur eine kleine Weile dauert und daß wir bald alle im Grabe sein werden.

Vor einer hohen Freude zittert der Mensch fast so sehr, wie vor einem großen Schmerz; da mag er fürchten, die Traube des Lebens auf einmal zu pflücken und den dürren Stock in der Hand zu behalten.

Alle kräftigen Menschen lieben das Leben.

Diese kurze Erdpartie, wie du das Leben nennst, ist nur ein kurzer schwüler Dezembertag – unsere Freuden sind Torsos – unsere Erinnerungen Ruinen in einem Park – unsere Liebe ist eine ewige Sehnsucht und unsere Jugend nur ein süßerer Seufzer.

Veränderung ist das Gesetz des Lebens. Diejenigen, die nur auf die Vergangenheit oder die Gegenwart blicken, werden die Zukunft verpassen.

diese bringen ihre eigenen Ansichten mit sich. So nimmt man erkennenden Anteil am Leben und Wesen vieler, indem man sich selber nicht als starres Beständiges eines Individuums behandelt.

Das Leben zu Hause ist für uns genauso wenig natürlich wie ein Käfig für einen Kakadu.

Das Leben ist kurz, die Kunst lang.

Mensch! hinter dir findest du in deinem Leben lauter Vorsehung, warum nicht vor dir? Kann denn von deiner Vergangenheit die Zukunft abarten?