Leben Zitate

Sei nicht zu moralisch. Du kannst dich so um viel Leben betrügen.

Gleich von unbegrenztem Sehnen, Wie entfernt von träger Ruh´, Müsse sich mein Leben dehnen, Wie ein Strom dem Meere zu.

Einem guten Menschen kann weder im Leben noch im Tod Schaden zugefügt werden.

Das Leben eines einzelnen menschlichen Wesens ist eine Millionen mal mehr wert als alle Besitztümer des reichsten Mannes der Erde.

Der einzige Brunnen in der Wüste des Lebens, aus dem der Mensch Wasser trinkt, das nicht mit Bitterkeit vermischt ist, ist der, der ihm in der ruhigen und schattigen Nische des häuslichen Lebens entspringt.

Es ist gut, dass es in der Welt Gutes und Schlechtes gibt; sonst wäre man verzweifelt beim Abschied vom Leben.

Ich werde nur einmal durch das Leben gehen. Lass mich jetzt Güte zeigen, denn ich werde diesen Weg nicht noch einmal gehen.

Sich ernsthaft um andere zu sorgen, sowohl im privaten wie öffentlichen Leben, würde uns der Welt, nach der wir uns so sehnen, sehr viel näher bringen.

Wenn dein Leben nicht im Scheitern endet, hast du es nicht weit genug gebracht. Also war es das Scheitern, das ich erreichen musste.

Guten Morgen… Gute Nacht…, dies ist das Leben.

Wenn ich unterrichte, predige ich. Ich schlage die Bibel auf. Ich ermahne meine Schüler moralisch. Ich spreche mit ihnen über das engagierte Leben.

Wo Sprache ist, ist Leben - und die ganze Natur flüstert uns zu.

Wie viel ich Täuschung auch erfuhr, im Leben und im Lieben, du bist mir allezeit Natur, du bist mir treu geblieben.

Das engagierte Leben ist es wert, gelebt zu werden. Du musst mit deinem ganzen Herzen geben.

Man darf das Schiff nicht an einen einzigen Anker und das Leben nicht an eine einzige Hoffnung binden.

Gern lesen heißt, die einem im Leben zugeteilten Stunden der Langeweile gegen solche des Entzückens einzutauschen.

Gott schauen ist Tod, das wußten alle Völker. Gott erraten ist Leben.

Das Wichtigste im Leben ist, neben dem Wissen, wann man eine Gelegenheit ergreifen muss, zu wissen, wann man auf einen Vorteil verzichten muss.

Manche Menschen haben das Gefühl, dass die Welt ihnen ein Leben schuldet.

Ein Leben ohne Bücher ist nicht lebenswert.

Die feinste Aufgabe im tätigen Leben ist die, ob man einer Sache zuvor-, oder erst nachzukommen habe.

Wird mit Emphase ausgerufen, »Über's Leben geht noch die Ehre!«, so besagt dies eigentlich: »Dasein und Wohlsein sind nichts; sondern was die andern von uns denken, das ist die Sache«.

Ich weiß nicht, was das sein mag, das ewige Leben. Aber dieses hier, das diesseitige, ist ein schlechter Scherz.

Die Welt braucht etwas Stärkeres als jede mögliche Rebellion gegen ihren Frieden. Mit anderen Worten: Sie braucht eine föderale Weltregierung, die eine neue Vorstellung vom menschlichen Leben als Ganzes verkörpert.

Ich könnte für den Rest meines Lebens eine Sendung nach der anderen in China machen und immer noch unwissend sterben. Es gibt noch eine Menge Orte, an die ich gehen kann.

Heirate eine gute Frau und du wirst den Rest deines Lebens glücklich sein. Oder heirate eine schlechte, und werde ein guter Philosoph.

Ein Scherz entscheidet manchmal für den Rest unseres Lebens über unsere Denkweise.

Einem guten Menschen kann nichts Böses geschehen, weder im Leben noch nach dem Tod.

Erhabnes, findet es erhabne Stimmung nicht, Erscheint lächerlich im Leben, im Gedicht.

Ich möchte der Chronist von etwas sein, von dem ich glaube, dass es sehr schnell den Bach runtergeht, und das ist das Leben in einer Kleinstadt der südlichen Mittelschicht.