Eine Reise ist ein Trunk aus der Quelle des Lebens [...].
Leben Zitate
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Lasst uns arbeiten, ohne zu vernünfteln, [...] das ist das einzige Mittel, sich das Leben erträglich zu machen.
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Arm aber ist nicht der, für den genügend zum Leben vorhanden ist.
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Musik ist ein moralisches Gesetz. Sie beseelt das Universum, beflügelt den Geist, beflügelt die Fantasie und verleiht dem Leben und allem anderen Charme und Heiterkeit.
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Wir wollen reden, wie wir empfinden, und empfinden, wie wir reden. Rede und Leben sollen zusammenstimmen.
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Wir sagen ›das Leben nehmen‹, während nur Jahre genommen werden.
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Das Leben ist das einzge Gut des Schlechten.
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Wer alles tief nehmen will, wird im Meer des Lebens bald auf Sand oder Klippen sitzen.
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Daß Tage unseres Lebens glücklich waren, merken wir erst, nachdem sie unglücklichen Platz gemacht haben. In dem Maß, als die Genüsse zunehmen, nimmt die Empfänglichkeit für sie ab.
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Das Spiel des Lebens sieht sich heiter an, Wenn man den sichern Schatz im Herzen trägt.
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Es wird eine Zeit kommen, in der ein Politiker, der vorsätzlich Krieg geführt und internationale Zwietracht gesät hat, genauso sicher auf der Anklagebank landen wird wie ein privater Mörder, und noch viel sicherer in der Schlinge. Es ist nicht vernünftig, dass diejenigen, die mit dem Leben von Menschen spielen, nicht auch ihr eigenes aufs Spiel setzen.
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Der arme Hund, im Leben der treueste Freund. Der erste, der ihn willkommen heißt, der erste, der ihn verteidigt.
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Die Leute denken oft, dass das Leben für alle irgendwann weitergeht, dass die Menschen vorankommen, aber in Wirklichkeit kommen nur einige Menschen weiter. Der Rest der Menschen tut es nicht.
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Eine der rührseligsten menschlichen Wahnvorstellungen ist die Vorstellung, dass eine Freundschaft ewig oder zumindest ein Leben lang halten sollte und dass jede Handlung, die sie beendet, irgendwie diskreditierend ist.
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Es liegt nicht in meiner Natur, wenn ich sehe, dass ein Volk unter der Last seiner Fesseln - der Unterdrückung durch die Tyrannei - leidet, sein Leben noch bitterer zu machen, indem ich ihm noch größere Lasten aufbürde; lieber würde ich alles in meiner Macht Stehende tun, um das Joch zu erhöhen, als irgendetwas hinzuzufügen, was es erdrücken könnte.
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Man darf im Leben weder sich, noch den Verdacht erregen.
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Um zu wissen, wie viel Glück einer im Leben empfangen kann, darf man nur wissen, wie viel er geben kann.
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Wo kein Wagnis, da kein Gewinn. Wo keine Spiel, da kein Leben.
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Ein Geheimnis des Erfolgs im Leben besteht darin, dass ein Mensch bereit ist, seine Chance zu ergreifen, wenn sie kommt.
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Während wir aufschieben, rast das Leben an uns vorbei.
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Frommer Spruch Wie von den einzelnen Mühen und Lasten des Lebens im Schlummer, Ruht man vom Leben selbst endlich im Tode sich aus.
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Wer sein Leben auf Kosten anderer erhalten will, muss es sobald es nötig ist, auch für sie hingeben.
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Alle Menschen können ihr Leben ändern, indem sie ihre Einstellung ändern.
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Allmählich verwandelt das Mysterium des Lebens allen Kummer gewesener Tage in ruhige Heiterkeit.
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Das Wesen der Krankheit ist so dunkel als das Wesen des Lebens.
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Das Testament ist der uneigennützigste Akt des Lebens: man vergisst dabei ganz sich selbst.
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Die eigentlichen Epochen im Leben sind jene kurzen Zeiten des Stillstandes, mitten inne zwischen dem Aufsteigen und Absteigen eines regierenden Gedankens oder Gefühls. Hier ist wieder einmal Sattheit da: alles andere ist Durst und Hunger – oder Überdruss.
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Wenn man [...] die wichtige Rolle betrachtet, welche die Geschlechtsliebe in allen ihren Abstufungen und Nuancen, nicht bloß in Schauspielen und Romanen, sondern auch in der wirklichen Welt spielt, wo sie, nächst der Liebe zum Leben, sich als die stärkste und tätigste aller Triebfedern erweist, die Hälfte der Kräfte und Gedanken des jüngern Teiles der Menschheit fortwährend in Anspruch nimmt, das letzte Ziel fast jedes menschlichen Bestrebens ist, auf die wichtigsten Angelegenheiten nachteiligen Einfluss erlangt, die ernsthaftesten Beschäftigungen zu jeder Stunde unterbricht, bisweilen selbst die größten Köpfe auf eine Weile in Verwirrung setzt, sich nicht scheut, zwischen die Verhandlungen der Staatsmänner und die Forschungen der Gelehrten störend, mit ihrem Plunder, einzutreten, ihre Liebesbriefchen und Haarlöckchen sogar in ministerielle Portefeuilles und philosophische Manuskripte einzuschieben versteht, nicht minder täglich die verworrensten und schlimmsten Händel anzettelt, die wertvollsten Verhältnisse auflöst, die festesten Bande zerreißt, bisweilen Leben, oder Gesundheit, bisweilen Reichtum, Rang und Glück zu ihrem Opfer nimmt, ja, den sonst Redlichen gewissenlos, den bisher Treuen zum Verräter macht, demnach im Ganzen auftritt als ein feindseliger Dämon, der alles zu verkehren, zu verwirren und umzuwerfen bemüht ist; — da wird man veranlasst, auszurufen: Wozu der Lärm? Wozu das Drängen, Toben, die Angst und die Not? Es handelt sich ja bloß darum, dass jeder Hans seine Grete findet.
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Wer niemals träumt, verschläft sein schönstes Leben.
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Manches Leben hat mehr Sonn- als Sonnentage.
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