Die kleinen Miseren des Lebens helfen uns manchmal über sein großes Elend hinweg.
Leben Zitate
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Jeder Tag ist der Anfang eines Lebens, jedes Leben ist der Anfang der Ewigkeit.
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Die Kunst des Lebens besteht nicht darin, Probleme zu beseitigen, sondern an ihnen zu wachsen.
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Das Leben ist die ständige Anpassung der inneren Beziehungen an die äußeren Beziehungen.
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Der Sinn des Lebens besteht nicht darin ein erfolgreicher Mensch zu sein, sondern ein wertvoller.
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Unser Leben ist kein Traum, aber es soll und wird vielleicht einer werden.
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Er war die erste und einzige Liebe ihres Lebens, und in einem Wesen wie dem ihren schlagen solche Leidenschaften tiefe Wurzeln und bleiben hart.
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Ein arroganter Mensch hält sich für perfekt. Das ist der größte Schaden der Arroganz. Sie behindert die Hauptaufgabe eines Menschen im Leben - ein besserer Mensch zu werden.
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Es wird immer etwas geben, das unser Leben ruiniert, es kommt nur darauf an, was oder wer uns zuerst findet. Wir sind immer reif und bereit, genommen zu werden.
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Ich bin vom Leben gezeichnet. Gottlob ist Verkalkung nicht ansteckend.
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Die glücklichen Zeiten des Lebens, da man noch nicht denkt, wie alt man ist, noch kein Buch hält über die Haushaltung des Lebens.
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Wenn einem zum Tod Verurteilten eine Stunde geschenkt wird, so ist sie ein Leben wert.
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Ich wollte einen Teil meines Lebens hingeben, wenn ich wüßte was der mittlere Barometerstand im Paradiese gewesen ist.
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Sieh, das ist Lebenskunst: Vom schweren Wahn des Lebens sich befrein, fein hinzulächeln übers große Muß.
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Viele verfluchen nicht das Leben, sondern ihr Leben.
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Jeder hält sein Leben für die Neujahrnacht der Zeit und mithin, wie der Abergläubige, seine – aus Erinnerungen zusammengehefteten – Träume darin für Prophezeiungen aufs ganze Jahr.
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Das Leben ist wie ein Gang durch ein Museum. Erst später fängst du an, das Gesehene wirklich zu verarbeiten, darüber nachzudenken, in einem Buch nachzuschlagen und dich zu erinnern - denn du kannst nicht alles auf einmal aufnehmen.
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Wenn du mit Kindern zusammen bist, kannst du selbst ein kleines Kind sein und so tun, als wäre das Leben magisch und du müsstest nicht jeden Tag verschwitzt zur Arbeit gehen.
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Im praktischen Leben sind wir gezwungen, dem zu folgen, was am wahrscheinlichsten ist; im spekulativen Denken sind wir gezwungen, der Wahrheit zu folgen.
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Das Leben ist der beste Prediger; aber auch diesen hören viele nur gewohnheitsmäßig.
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Auch das Sterben ist ja eine von den Aufgaben unseres Lebens. Genug also, wenn du auch sie glücklich lösest, sobald sie dir vorgelegt wird.
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Das Glück deines Lebens hängt von der Qualität deiner Gedanken ab: Hüte dich also davor und achte darauf, dass du keine Gedanken hegst, die nicht zur Tugend und zur vernünftigen Natur passen.
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Die Welt ist jetzt ganz anders. Denn der Mensch hält in seinen sterblichen Händen die Macht, alle Formen der menschlichen Armut und alle Formen des menschlichen Lebens abzuschaffen.
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Lebe so, als müßtest du sofort Abschied vom Leben nehmen, als sei die Zeit, die dir geblieben ist, ein unerwartetes Geschenk.
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Aber leben zu lernen, dazu gehört das ganze Leben, und, was du vielleicht noch wunderbarer finden wirst, sein Leben lang muss man sterben lernen.
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Das Glück besteht mehr in einer allgemeinen Veranlagung des Geistes und des Herzens, als in einer Vielzahl bestimmter glücklicher Augenblicke im Leben. Es besteht mehr in der Fähigkeit, diese glücklichen Augenblicke aufzunehmen.
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Ich werde mein Aussehen und meine Gefühle nicht ändern, um mich an irgendetwas anzupassen. Ich war schon immer ein Freak. Ich war also mein ganzes Leben lang ein Freak und muss damit leben. Ich bin einer von diesen Menschen.
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Sind denn dir nicht verwandt alle Lebendigen? Nährt zum Dienste denn nicht selber die Parze dich? Drum! so wandle nur wehrlos fort durchs Leben und sorge nicht!
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Das größte Vermächtnis, das man seinen Kindern und Enkeln hinterlassen kann, ist nicht Geld oder andere materielle Dinge, die man im Laufe seines Lebens angesammelt hat, sondern ein Vermächtnis von Charakter und Glauben.
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Der «unfreie Wille» ist Mythologie: im wirklichen Leben handelt es sich nur um starken und schwachen Willen.
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