Ich besitze so viel Ehrgeiz, wie nötig ist, um an den Dingen dieses Lebens Anteil zu nehmen, aber keinen, der mir Abscheu vor dem Platz einflößen könnte, auf den die Natur mich gestellt hat.
Leben Zitate
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Stellen Sie sich all die Menschen vor, die ein Leben in Frieden führen. Du magst sagen, dass ich ein Träumer bin, aber ich bin nicht der Einzige. Ich hoffe, du wirst dich eines Tages zu uns gesellen, und die Welt wird eins sein.
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Das Gedächtnis ist so kurz und das Leben so lang.
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Mache diese einfache Regel zur Richtschnur deines Lebens: keinen anderen Willen zu haben als den Gottes.
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Die Italiener und Spanier, die Chinesen und Vietnamesen sehen Essen als Teil eines größeren, essentiellen und genussvollen Teils des täglichen Lebens. Nicht als eine Erfahrung, die man sammeln oder mit der man prahlen kann - oder als ein Ritual wie das Tanken eines Autos - sondern als etwas, das Freude bereitet, wie Sex oder Musik oder ein gutes Nickerchen am Nachmittag.
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Das ist die Wahrheit: So wie aus einem brennenden Feuer Tausende von Funken hervorgehen, so haben auch unendlich viele Wesen vom Schöpfer Leben und kehren zu ihm zurück.
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Gar mancher hat mit dem Leben abgeschlossen, ohne seinen Schlüssel gefunden zu haben.
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Das Rätselhafte des Daseins ergreift wenige mit seinem ganzen Ernst: hingegen zum bloßen Wissen sind manche geneigt, zum Kunde erhalten von dem Überlieferten, teils aus Langerweile, teils aus Eitelkeit, teils um zum Broterwerb das Gelernte wieder zu lehren und so das Überlieferte weiter zu überliefern von Geschlecht zu Geschlecht, ohne dss die, durch deren Hände es geht, selbst Gebrauch davon machten. Sie sind dabei den Post-Sekretären gleich, die den Brief empfangen und weiter befördern, ohne ihn zu eröffnen. Es sind die bloß Gebildeten und bloß Gelehrten, die bei aller Bildung und Gelehrsamkeit im Grunde ihres Herzens oft vom Ganzen und dem Wesen des Lebens dieselbe nüchterne und einfältige Ansicht behalten haben; die sie in ihrem 15ten Jahre hatten, oder die das Volk hat, wie man leicht sehen kann, wenn man sie einmal ernstlich ausfragt und von den Worten zu den Sachen kommt.
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Möge der hohe Gott zwischen uns richten. Wähle und iss. In dem einen ist der Tod und in dem anderen das Leben. Ich werde nehmen, was du übrig lässt. Lass uns sehen, ob es auf der Erde Gerechtigkeit gibt oder ob wir vom Zufall regiert werden.
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Die im Leben glücklich Gestellten sollten wissen oder bedenken, daß die Not die Fühlfäden des inneren Menschen nicht abstumpft, sondern verfeinert.
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Bei dem Leben wird, wie bei dem Montblanc, nicht das Hinauf-, sondern das Heruntersteigen am schwersten, zumal weil man statt des Gipfels Abgründe sieht.
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Als kleines Kind fühlte ich in meinem Herzen zwei widersprüchliche Gefühle: den Schrecken des Lebens und die Ekstase des Lebens.
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Wenn du aber gar nichts hast, ach, so lasse dich begraben, denn ein Recht zum Leben´, Lump, haben nur, die etwas haben.
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Ja wohl ist sie im Schatten [diese Erde]. Aber der Mensch ist höher als sein Ort: er sieht empor und schlägt die Flügel seiner Seele auf, und wenn die sechzig Minuten, die wir sechzig Jahre nennen, ausgeschlagen haben: so erhebt er sich und entzündet sich steigend, und die Asche seines Gefieders fället zurück, und die enthüllte Seele kömmt allein, ohne Erde und rein wie ein Ton, in der Höhe an – – Hier aber sieht er mitten im verdunkelten Leben die Gebirge der künftigen Welt im Morgengolde einer Sonne stehen, die hienieden nicht aufgeht: so erblickt der Einwohner am Nordpol in der langen Nacht, wo keine Sonne mehr aufsteigt, doch um zwölf Uhr ein vergüldendes Morgenrot an den höchsten Bergen, und er denkt an seinen langen Sommer, wo niemals untergeht.
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Manche Männer wählen ihre Frau fürs Leben bei einer Beleuchtung, bei der sie nicht einmal eine Krawatte aussuchen würden.
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Demütigung bzw. geistige Unterdrückung durch verständnislose und egozentrische Lehrer tut schweren, untilgbaren Schaden im kindlichen Gemüte, der gar oft das spätere Leben verhängnisvoll beeinflusst.
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Martin Luther King, Jr. versuchte, sein Leben im Dienste anderer zu leben.
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Es geht nichts über ein ruhiges Leben, wie der Mann sagte, als er die Stelle eines Leuchtturmwärters annahm.
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Wenn man den Glauben an die Unsterblichkeit in der Menschheit zerstören würde, würde nicht nur die Liebe, sondern jede lebendige Kraft, von der der Fortbestand allen Lebens in der Welt abhängt, sofort versiegen.
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Abgesehen vom Leben, einer starken Verfassung und einer dauerhaften Verbindung zum Königshaus der Thembu war das Einzige, was mir mein Vater bei meiner Geburt mit auf den Weg gab, ein Name: Rolihlahla.
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Der Tod – das weiß man – nutzt sich durch Wiederholung ebenso wenig ab wie das Leben, und die Liebe auch nicht.
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Wenn wir unser Bestes geben, wissen wir nie, welches Wunder in unserem Leben oder im Leben eines anderen geschieht.
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Es ist Gott, der mich beunruhigt. Das ist das Einzige, was mich beunruhigt. Was ist, wenn es Ihn nicht gibt? Was ist, wenn Rakitin recht hat, dass er eine von Menschen erdachte Idee ist? Wenn es Ihn nicht gibt, dann ist der Mensch der König der Erde, des Universums. Prächtig! Nur wie soll er ohne Gott gut sein? Das ist die Frage. Ich komme immer wieder auf diese Frage zurück. Wen wird der Mensch dann lieben? Wem gegenüber wird er dankbar sein? Wem wird er ein Loblied singen? Rakitin lacht. Rakitin sagt, dass man die Menschheit anstelle von Gott lieben kann. Nun, nur ein Idiot kann das behaupten. Ich kann es nicht verstehen. Das Leben ist einfach für Rakitin. Du solltest lieber über die Ausweitung der Bürgerrechte nachdenken oder über die Senkung des Fleischpreises. Damit zeigst du deine Liebe zur Menschheit einfacher und direkter als mit Philosophie. Ich antwortete ihm: „Nun, aber du, ohne einen Gott, wirst eher den Fleischpreis erhöhen, wenn es dir passt, und an jedem Pfennig einen Rubel verdienen. Er verlor die Beherrschung. Aber was ist denn schon Güte? Antworte darauf, Aljoscha. Güte ist eine Sache für mich und eine andere für einen Chinesen, sie ist also relativ. Oder ist sie das nicht? Ist sie nicht relativ? Eine verräterische Frage! Du wirst nicht lachen, wenn ich dir sage, dass sie mich zwei Nächte lang wachgehalten hat. Ich frage mich nur, wie Menschen leben können, ohne darüber nachzudenken. Eitelkeit!
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Die Vorsehung hat dem Menschen drei Dinge zum Trost in den Mühseligkeiten des Lebens mitgegeben: die Hoffnung, den Schlaf und das Lachen.
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Das einzige, was ich in meinem Leben bedauere, ist, keine Comics gezeichnet zu haben.
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Das Leben ist ein Geschenk, das wir verdienen, indem wir es hingeben.
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Als BP nicht schnell genug mit den Schadensersatzforderungen vorankam, forderten wir BP auf, 20 Milliarden Dollar in einen Fonds einzuzahlen, der von einem unabhängigen Dritten verwaltet wird, um all denen zu helfen, deren Leben durch die Ölpest auf den Kopf gestellt wurde.
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Vom Leben muß man wie vom Mahle fortspazieren, dem Wirte danken und sein Bündel schnüren.
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Lassen Sie niemals zu, dass eine Dichotomie Ihr Leben beherrscht, eine Dichotomie, in der Sie hassen, was Sie tun, damit Sie in Ihrer Freizeit Vergnügen haben können. Suchen Sie nach einer Situation, in der Ihre Arbeit Ihnen ebenso viel Freude bereitet wie Ihre Freizeit.
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Der Anfang des Lebens ist die Geburt, diese aber nicht der Anfang des Lebens der Seele, sondern des Menschen. – Das Ende des Lebens ist der Tod, dieser aber nicht das Ende des Lebens der Seele, sondern des Menschen.
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