Aber es ist allein Sache der Religion, der Philosophie und der reinen Poesie, über das Leben, die Zeit und die Ewigkeit hinauszugehen.
Leben Zitate
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Je älter man wird, desto mehr gleicht das Leben einer Reise durch eine wundervolle Landschaft.
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Es gibt wenig ganz außerordentliche Menschen, aber ein jeder hat einen Zeitpunkt des Lebens, wo er sich selbst übertrifft, und von diesem muss man Gebrauch machen.
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Stellen Sie sich all die Menschen vor, die ein Leben in Frieden führen. Du magst sagen, dass ich ein Träumer bin, aber ich bin nicht der Einzige. Ich hoffe, du wirst dich eines Tages zu uns gesellen, und die Welt wird eins sein.
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In neun von zehn Fällen, in der Kunst wie im Leben, gibt es eigentlich keine Wahrheit zu entdecken, sondern nur einen Irrtum.
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Manche Männer wählen ihre Frau fürs Leben bei einer Beleuchtung, bei der sie nicht einmal eine Krawatte aussuchen würden.
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Solange die Erinnerung an bestimmte geliebte Freunde in meinem Herzen lebt, kann ich sagen, dass das Leben gut ist.
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Denn die Zeit und die Welt stehen nicht still. Der Wandel ist das Gesetz des Lebens. Und wer nur auf die Vergangenheit oder die Gegenwart schaut, verpasst die Zukunft.
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Wir leben In Lebens Überdruß, in Scheu des Todes.
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Das pflanzliche Leben begnügt sich nicht damit, einen einzigen Samen von der Blume oder dem Baum zu werfen, sondern es füllt die Luft und die Erde mit einer Fülle von Samen, damit, wenn Tausende zugrunde gehen, Tausende sich selbst einpflanzen, Hunderte aufkommen und Zehnte heranwachsen können, damit wenigstens einer die Eltern ersetzt.
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Es kann der Mensch nichts ändern und das Licht des Lebens kommt und scheidet, wie es will.
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Wo immer dich die Aufforderung der Menschen oder deine eigene Gelegenheit hinführt, sprich die Wahrheit, wie dein Leben und dein Gewissen sie lehren, und ermutige die wartenden, schwachen Herzen der Menschen mit neuer Hoffnung und neuer Offenbarung.
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Alles Erste bleibt ewig im Kinde, die erste Farbe, die erste Musik, die erste Blume malen den Vorgrund seines Lebens aus.
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Aber die Künste sind nur der Spiegel des Lebens [...].
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Besser das Geld als das Leben verlieren.
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Die Jugend brauset, das Leben schäumt, Frisch auf! eh der Geist noch verdüftet.
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Das Leben beider Geschlechter - und ich sehe sie an, wie sie sich ihren Weg über den Bürgersteig bahnen - ist mühsam, schwierig, ein ständiger Kampf. Es erfordert gigantischen Mut und Stärke. Mehr als alles andere erfordert es vielleicht das Vertrauen in sich selbst, denn wir sind Kreaturen der Illusion.
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Aber mehr noch, als jeder andere, soll der Philosoph aus jener Urquelle, der anschauenden Erkenntnis, schöpfen und daher stets die Dinge selbst, die Natur, die Welt, das Leben ins Auge fassen, sie, und nicht die Bücher, zum Texte seiner Gedanken machen, auch stets an ihnen alle fertig überkommenen Begriffe prüfen und kontrollieren, die Bücher also nicht als Quellen der Erkenntnis, sondern nur als Beihilfe benutzen.
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Den besten Teil unseres Lebens verbringen wir damit, mit dem zu rechnen, was kommen wird.
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Das Leben und dazu eine Katze, das ergibt eine unglaubliche Summe, ich schwör's euch!
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Ruhm und Zuneigung – sie sind die stärkste Hilfe für ein Leben ohne Furcht.
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Die Pflicht, unbedingt wenigstens einen Menschen in seinem Leben glücklich zu machen, und zwar praktisch, das heißt: in Wirklichkeit, würde ich sie für jeden entwickelten Menschen einfach zum Gebot erheben.
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Die Tragödie des Lebens ist, dass wir zu früh alt und zu spät weise werden.
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Könnten die Schauspieler im Theater so gut Komödie spielen, wie jene im Leben, ihr Genie wäre unbezahlbar.
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Wo habe ich gelesen, dass ein zum Tode Verurteilter eine Stunde vor seinem Tod sagt oder denkt, dass, wenn er auf einem hohen Felsen leben müsste, auf einem so schmalen Vorsprung, dass er nur Platz zum Stehen hätte, und das Meer, die ewige Dunkelheit, die ewige Einsamkeit, der ewige Sturm um ihn herum, wenn er sein ganzes Leben lang, tausend Jahre, die Ewigkeit, auf einem Quadratmeter Platz stehen müsste, es besser wäre, so zu leben, als gleich zu sterben. Nur zu leben, zu leben und zu leben! Leben, was immer es auch sein mag!
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Feindlich ist des Mannes Streben, Mit zermalmender Gewalt Geht der wilde durch das Leben, Ohne Rast und Aufenthalt.
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Der Wert des Lebens liegt nicht in der Länge der Tage, sondern in dem, was wir aus ihnen machen... Ob du im Leben Zufriedenheit findest, hängt nicht von der Zahl deiner Jahre ab, sondern von deinem Willen.
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Mag sein, wir stehn an unsres Lebens Ende noch unterm Ziel, – genug, der Weg ist klar!
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Das Leben ist der Güter höchstes, und das schlimmste Übel ist der Tod.
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Wie viele alte Männer krönen ein Leben der Redlichkeit, der Arbeit und der Tugend mit einer Tollheit!
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