Das beste, was man erhoffen kann zu vollbringen, ist, den anderen an etwas zu erinnern, was er bereits weiß.
– Platon
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Das beste, was man erhoffen kann zu vollbringen, ist, den anderen an etwas zu erinnern, was er bereits weiß.
– Platon
Ich habe kaum je einen Mathematiker gekannt, der zum Denken fähig war.
– Platon
Kein Gesetz und keine Vorschrift ist mächtiger als der Verstand.
– Platon
Der Rhythmus entsteht aus dem Schnellen und Langsamen, indem diese, vorher auseinanderstrebend, weiterhin in Einklang gebracht werden. Zum Einklang aber verhilft all dem, wie dort die Heilkunst, hier die Musik, indem sie gegenseitige Liebe und Eintracht einpflanzt, und so ist denn die Musik die Kenntnis von den Liebesregungen im Gebiete der Harmonie und des Rhythmus.
– Platon
Das Staunen ist der Anfang der Erkenntnis.
– Platon
Die Trinkgelage, bei denen ein gelegentlicher Rausch nicht ausgeschlossen sein soll, sind als pädagogische Übungen zu organisieren, welche den Trinkenden zur Ertragung von Lust und Genuss geschickt machen, ihn lehren sollen, in der Befriedigung seiner Begierden Herr seiner selbst zu bleiben.
– Platon
Die Philosophie beginnt mit dem Staunen.
– Platon
Es scheint mir ungerecht, den Richter zu bitten und durch Bitten freizukommen, sondern belehren und überzeugen muss man ihn. Denn nicht dazu nimmt der Richter seinen Sitz ein, das Recht nach Wohlwollen zu verschenken, sondern um das Urteil zu finden, und er hat geschworen, nicht gefällig zu sein. (Quelle: „Verteidigungsrede des Sokrates“)
– Platon
Niemand weiß, was der Tod ist, ob er nicht für den Menschen das größte ist unter allen Gütern. Sie fürchten ihn aber, als wüssten sie gewiss, dass er das größte Übel ist.
– Platon
Sie geben den Krankheiten sehr seltsame Namen.
– Platon
Gute Menschen brauchen keine Gesetze, um gezeigt zu bekommen, was sie nicht dürfen, während böse Menschen einen Weg finden werden, die Gesetze zu umgehn.
– Platon
Die Weisesten haben die meiste Autorität.
– Platon
Liebe ist in dem der liebt, nicht in dem der geliebt wird.
– Platon
Der Philosoph, der Ehrgeizige und der Habsüchtige.
– Platon
Wissen ohne Gerechtigkeit sollte man nicht Weisheit, sondern Gerissenheit nennen.
– Platon
Was auch immer die Menschen täuscht, scheint eine magische Verzauberung zu bewirken.
– Platon
Richtig zu lieben bedeutet, das zu lieben, was ordentlich und schön ist, und zwar auf eine gebildete und disziplinierte Weise.
– Platon
Rhetorik ist die Kunst, die Köpfe der Menschen zu beherrschen.
– Platon
Dies und nichts anderes ist die Wurzel, aus der ein Tyrann entspringt; wenn er zuerst auftaucht, ist er ein Beschützer.
– Platon
Ist doch das, worüber wir uns streiten, nichts Kleines, sondern eigentlich das, worüber Bescheid zu wissen das Schönste, nicht Bescheid zu wissen das Beschämendste ist. In der Hauptsache geht es nämlich darum, zu wissen oder nicht zu wissen, wer glücklich ist und wer nicht.
– Platon
Glücklich sind die Menschen, wenn sie haben, was gut für sie ist.
– Platon
Den Schwur der Liebenden gibt es nicht.
– Platon
Das ist der größte Fehler bei der Behandlung von Krankheiten, daß es Ärzte für den Körper und Ärzte für die Seele gibt, wo beides doch nicht getrennt werden kann.
– Platon
Nichts in den Angelegenheiten der Menschen ist es wert, dass man sich große Sorgen macht.
– Platon
Unwissenheit ist ein Übel, das weder schrecklich noch übertrieben ist, noch das größte von allen; aber große Klugheit und viel Gelehrsamkeit, wenn sie von einer schlechten Erziehung begleitet werden, sind ein viel größeres Unglück.
– Platon
List ... ist nur die schlechte Nachahmung von Weisheit.
– Platon
Ich ermahne dich auch, an dem großen Kampf teilzunehmen, der der Kampf des Lebens ist und größer als jeder andere irdische Konflikt.
– Platon
Kaum ein Mensch ist in der Lage, zwei Berufe oder zwei Künste richtig auszuüben.
– Platon
Wenn die Menschen schlecht über dich reden, lebe so, dass niemand ihnen glauben kann.
– Platon
Ein Held wird unter hundert geboren, ein Weiser findet sich unter tausend, aber ein Vollendeter findet sich vielleicht nicht einmal unter hunderttausend Menschen.
– Platon