Der Gott der Liebe lebt in einem Zustand der Not. Es ist ein Bedürfnis. Es ist ein Drang. Es ist ein homöostatisches Ungleichgewicht. Wie Hunger und Durst ist es fast unmöglich, es zu unterdrücken.
– Platon
Gefällt 1 mal
- Seite 7 / 9 -
Der Gott der Liebe lebt in einem Zustand der Not. Es ist ein Bedürfnis. Es ist ein Drang. Es ist ein homöostatisches Ungleichgewicht. Wie Hunger und Durst ist es fast unmöglich, es zu unterdrücken.
– Platon
Ein Held wird unter hundert geboren, ein Weiser findet sich unter tausend, aber ein Vollendeter findet sich vielleicht nicht einmal unter hunderttausend Menschen.
– Platon
Unwissenheit, die Wurzel und der Stamm allen Übels.
– Platon
Nicht das Leben ist das höchste Gut, sondern das gute Leben. "Gut" leben ist so viel wie "edel und gerecht".
– Platon
Gerechtigkeit im Leben und Handeln des Staates ist nur möglich, wenn sie zuerst in den Herzen und Seelen der Bürgerinnen und Bürger verankert ist.
– Platon
Wie kannst du beweisen, ob wir in diesem Moment schlafen und alle unsere Gedanken ein Traum sind, oder ob wir wach sind und im Wachzustand miteinander reden?
– Platon
Es schadet nicht, eine gute Sache zu wiederholen.
– Platon
Der Blick des Verstandes fängt an, scharf zu werden, wenn der Blick der Augen an Schärfe verliert.
– Platon
Wir sollten so schnell wie möglich von der Erde in den Himmel fliegen; und wegfliegen heißt, Gott ähnlich werden, soweit das möglich ist; und ihm ähnlich werden heißt, heilig, gerecht und weise werden.
– Platon
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
– Platon
Die ganze Sinnenwelt strebt danach zu sein wie die Ideenwelt, vermag es aber nicht, sondern bleibt dahinter zurück.
– Platon
Ehrlichkeit ist in den meisten Fällen weniger profitabel als Unehrlichkeit.
– Platon
Vom Schönen und Weisen und Guten nähren sich und an diesem wachsen die Flügel der Seele. Am Hässlichen und Bösen welken sie und fallen ab.
– Platon
Wissenschaft ist nichts anderes als Wahrnehmung.
– Platon
Das höchste Maß an Ungerechtigkeit ist es, als gerecht zu gelten, obwohl man es nicht ist.
– Platon
Die Demokratie ... ist eine charmante Regierungsform voller Abwechslung und Unordnung, die eine Art Gleichheit für Gleiche und Ungleiche gleichermaßen schafft.
– Platon
Wenn aber zwei Menschen je einen Gedanken haben und diese tauschen, hat am Ende jeder zwei neue Gedanken.
– Platon
Das beste, was man erhoffen kann zu vollbringen, ist, den anderen an etwas zu erinnern, was er bereits weiß.
– Platon
Jetzt ist es Zeit, dass wir von hinnen gehen, ich um zu sterben, ihr um zu leben. Wer von uns aber einem besseren Lose entgegengeht, dass weiß niemand als der Gott.
– Platon
Tritt der Tod den Menschen an, so stirbt das Sterbliche an ihm, das Unsterbliche und Unvergängliche zieht wohlbehalten ab, dem Tod aus dem Wege.
– Platon
Glaubst Du, man könne in Bewunderung mit etwas verkehren ohne es nachzuahmen?
– Platon
Denken: das Gespräch der Seele mit sich selbst.
– Platon
Wissen wird zum Bösen, wenn das Ziel nicht tugendhaft ist.
– Platon
Wartest du auf eine Gelegenheit zum Philosophieren, so hast du sie schon verpasst.
– Platon
Wer zur Gemeinschaft unfähig ist, der ist es auch zur Freundschaft.
– Platon
Das Urteil der Menge mache dich immer bedenklich, aber niemals verzagt.
– Platon
Wenn es eine Einkommenssteuer gibt, zahlt der Gerechte mehr und der Ungerechte weniger auf die gleiche Menge an Einkommen.
– Platon
Das Gute wird bei uns Menschen weit überwogen von dem Übel.
– Platon
Ein Mensch kann nicht viele Künste mit Erfolg ausüben.
– Platon
Ein Übermaß an Freiheit, sei es im Staat oder im Einzelnen, scheint nur in ein Übermaß an Sklaverei überzugehen.
– Platon