Das Gute wird bei uns Menschen weit überwogen von dem Übel.
– Platon
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Das Gute wird bei uns Menschen weit überwogen von dem Übel.
– Platon
Die Erziehung zur Musik ist von höchster Wichtigkeit, weil Rhythmus und Harmonie machtvoll in das Innerste der Seele dringen.
– Platon
Beim Spiel kann man einen Menschen in einer Stunde besser kennenlernen als im Gespräch in einem Jahr.
– Platon
Der Mann, der alles, was zum Glück führt, von sich selbst abhängig macht und nicht von anderen, hat den besten Plan für ein glückliches Leben gewählt. Das ist der Mann der Mäßigung, der Mann mit männlichem Charakter und mit Weisheit.
– Platon
Wenn nicht die Macht im Staat und die Philosophie in einer Hand liegen, gibt es kein Ende der Leiden für die Staaten und für die Menschheit.
– Platon
Wir sollten so schnell wie möglich von der Erde in den Himmel fliegen; und wegfliegen heißt, Gott ähnlich werden, soweit das möglich ist; und ihm ähnlich werden heißt, heilig, gerecht und weise werden.
– Platon
Ob man in einen kleinen Bach fällt oder mitten ins große Meer - man schwimmt hier wie dort.
– Platon
Die Meinung ist das Medium zwischen Wissen und Unwissenheit.
– Platon
Wissenschaft ist nichts anderes als Wahrnehmung.
– Platon
Ein Kuss ist der Austausch der Seelen.
– Platon
Menschen sind wie Dreck. Sie können dich entweder nähren und dir helfen, als Person zu wachsen, oder sie können dein Wachstum hemmen und dich verwelken und sterben lassen.
– Platon
Die Staaten blühen nur, wenn entweder Philosophen herrschen oder die Herrscher philosophieren.
– Platon
Es muss immer etwas bleiben, das dem Guten entgegensteht.
– Platon
Jede Seele ist unsterblich; denn das Stetsbewegte ist unsterblich.
– Platon
Uneingeschränkter Ernst ist im Umgang mit Menschen stets unangebracht.
– Platon
Ehrlichkeit ist in den meisten Fällen weniger profitabel als Unehrlichkeit.
– Platon
Ein Held wird unter hundert geboren, ein Weiser findet sich unter tausend, aber ein Vollendeter findet sich vielleicht nicht einmal unter hunderttausend Menschen.
– Platon
Unwissenheit, die Wurzel und der Stamm allen Übels.
– Platon
Vom Schönen und Weisen und Guten nähren sich und an diesem wachsen die Flügel der Seele. Am Hässlichen und Bösen welken sie und fallen ab.
– Platon
Einem guten Menschen kann nichts Böses geschehen, weder im Leben noch nach dem Tod.
– Platon
Die Demokratie ... ist eine charmante Regierungsform voller Abwechslung und Unordnung, die eine Art Gleichheit für Gleiche und Ungleiche gleichermaßen schafft.
– Platon
Den Guten nenne ich glücklich. Wer aber Unrecht tut, den nenne ich unglücklich.
– Platon
Richtig zu lieben bedeutet, das zu lieben, was ordentlich und schön ist, und zwar auf eine gebildete und disziplinierte Weise.
– Platon
Es scheint mir ungerecht, den Richter zu bitten und durch Bitten freizukommen, sondern belehren und überzeugen muss man ihn. Denn nicht dazu nimmt der Richter seinen Sitz ein, das Recht nach Wohlwollen zu verschenken, sondern um das Urteil zu finden, und er hat geschworen, nicht gefällig zu sein. (Quelle: „Verteidigungsrede des Sokrates“)
– Platon
Das ist der größte Fehler bei der Behandlung von Krankheiten, daß es Ärzte für den Körper und Ärzte für die Seele gibt, wo beides doch nicht getrennt werden kann.
– Platon
Das Staunen ist der Anfang der Erkenntnis.
– Platon
Ist doch das, worüber wir uns streiten, nichts Kleines, sondern eigentlich das, worüber Bescheid zu wissen das Schönste, nicht Bescheid zu wissen das Beschämendste ist. In der Hauptsache geht es nämlich darum, zu wissen oder nicht zu wissen, wer glücklich ist und wer nicht.
– Platon
Wissen ohne Gerechtigkeit sollte man nicht Weisheit, sondern Gerissenheit nennen.
– Platon
Was auch immer die Menschen täuscht, scheint eine magische Verzauberung zu bewirken.
– Platon
Alle Menschen sind von Natur aus gleich, sie wurden alle von einem Arbeiter aus der gleichen Erde geschaffen; und wie sehr wir uns auch täuschen, der arme Bauer ist Gott genauso lieb wie der mächtige Fürst.
– Platon