Der Dienst der Götter ist erträglich, der des Menschen unerträglich.
– Platon
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Der Dienst der Götter ist erträglich, der des Menschen unerträglich.
– Platon
Das Denken ist das Selbstgespräch der Seele.
– Platon
Aus der Demokratie entwickelt sich, wenn Freiheit im Übermaß bewilligt wird, die Tyrannei.
– Platon
Den Schwur der Liebenden gibt es nicht.
– Platon
Tyrannei entsteht natürlich aus der Demokratie.
– Platon
Indem wir das Wohl anderer erstreben, fördern wir unser eigenes.
– Platon
Sich selbst zu besiegen ist der erste und edelste aller Siege.
– Platon
Die Weisheit allein ist die Wissenschaft der anderen Wissenschaften.
– Platon
Wir können Kindern vergeben, daß sie Angst haben vor der Dunkelheit. Eine echte Tragödie wird es, wenn sie als Erwachsene Angst haben vor dem Tageslicht.
– Platon
Jede Seele ist unsterblich; denn das Stetsbewegte ist unsterblich.
– Platon
Sich selbst zu kennen, ist die erste aller Wissenschaften.
– Platon
Diese Stadt ist so, wie sie ist, weil unsere Bürger so sind, wie sie sind.
– Platon
Wer von Natur aus ruhig und fröhlich ist, wird den Druck des Alters kaum spüren, aber für den, der eine andere Veranlagung hat, sind Jugend und Alter gleichermaßen eine Last.
– Platon
Dichter sprechen große und weise Dinge aus, die sie selbst nicht verstehen.
– Platon
Müssen nicht alle Dinge am Ende vom Tod verschluckt werden?
– Platon
Glücklich sind die Menschen, wenn sie haben, was gut für sie ist.
– Platon
Die Philosophie ist die höchste Musik.
– Platon
Die Sorge um die Gesundheit ist das größte Hindernis im Leben.
– Platon
Vom Schönen und Weisen und Guten nähren sich und an diesem wachsen die Flügel der Seele. Am Hässlichen und Bösen welken sie und fallen ab.
– Platon
Musik ist ein moralisches Gesetz. Sie beseelt das Universum, beflügelt den Geist, beflügelt die Fantasie und verleiht dem Leben und allem anderen Charme und Heiterkeit.
– Platon
Es ist richtig, jedem Menschen das zu geben, was er verdient.
– Platon
Das Staunen ist der Anfang der Erkenntnis.
– Platon
Der Gerechtigkeit in ihrer Not nicht zu helfen, wäre ein Frevel.
– Platon
Unwissenheit ist ein Übel, das weder schrecklich noch übertrieben ist, noch das größte von allen; aber große Klugheit und viel Gelehrsamkeit, wenn sie von einer schlechten Erziehung begleitet werden, sind ein viel größeres Unglück.
– Platon
Denn die Einführung einer neuen Musikrichtung muss vermieden werden, da sie den ganzen Staat gefährdet; denn Musikstile werden nie gestört, ohne die wichtigsten politischen Institutionen zu beeinträchtigen.
– Platon
Kaum ein Mensch ist in der Lage, zwei Berufe oder zwei Künste richtig auszuüben.
– Platon
Den Tod fürchten, Ihr Männer, ist nichts anderes, als sich weise dünken und es doch nicht sein; denn es heißt, sich ein Wissen einzubilden, das man nicht hat.
– Platon
Der Anfang ist der wichtigste Teil des Werkes.
– Platon
Die ganze Sinnenwelt strebt danach zu sein wie die Ideenwelt, vermag es aber nicht, sondern bleibt dahinter zurück.
– Platon
Uneingeschränkter Ernst ist im Umgang mit Menschen stets unangebracht.
– Platon