Die Schuld liegt bei dem, der sich entscheidet: Gott ist tadellos.
– Platon
Platon Zitate
griechischer Philosoph. Auf klugwort.de findest du insgesamt 249 Zitate auf 9 von Platon.
Platos Zitate sind bekannt für ihre Tiefe, ihre Klarheit und ihre zeitlose Relevanz. Sie reflektieren seine tiefgründigen philosophischen Einsichten und seine Fähigkeit, komplexe Konzepte auf prägnante und verständliche Weise auszudrücken. Viele seiner Zitate behandeln Themen wie Wahrheit, Gerechtigkeit, Liebe, Weisheit und die Natur der Realität. Platos Zitate regen zum Nachdenken an und bieten oft eine Quelle der Inspiration für diejenigen, die sich mit den großen Fragen des Lebens und der menschlichen Existenz auseinandersetzen. Sie sind ein wichtiger Bestandteil seines Erbes als einer der bedeutendsten Denker der westlichen Philosophie.
Unser Ziel beim Aufbau des Staates ist das größte Glück der Allgemeinheit und nicht das einer einzelnen Klasse.
– Platon
Das Gute ist das Schöne.
– Platon
Die Wahrheit ist für die Götter der Anfang von allem Guten und für die Menschen der Anfang von allem Guten.
– Platon
Das Urteil der Menge mache dich immer bedenklich, aber niemals verzagt.
– Platon
Niemand ist ein Freund für seinen Freund, der ihn nicht auch liebt.
– Platon
Liebe: eine schwere Geisteskrankheit.
– Platon
Ist doch das, worüber wir uns streiten, nichts Kleines, sondern eigentlich das, worüber Bescheid zu wissen das Schönste, nicht Bescheid zu wissen das Beschämendste ist. In der Hauptsache geht es nämlich darum, zu wissen oder nicht zu wissen, wer glücklich ist und wer nicht.
– Platon
Keine Spur von Sklaverei sollte sich mit dem Studium des frei geborenen Menschen vermischen. Kein Studium, das unter Zwang betrieben wird, bleibt im Gedächtnis verwurzelt.
– Platon
Indem wir das Wohl anderer erstreben, fördern wir unser eigenes.
– Platon
Ein Held wird unter hundert geboren, ein Weiser findet sich unter tausend, aber ein Vollendeter findet sich vielleicht nicht einmal unter hunderttausend Menschen.
– Platon
Das menschliche Verhalten entspringt drei Hauptquellen: dem Wunsch, dem Gefühl und dem Wissen.
– Platon
Die Poesie ist der Wahrheit näher als die Geschichte.
– Platon
Unwissenheit ist ein Übel, das weder schrecklich noch übertrieben ist, noch das größte von allen; aber große Klugheit und viel Gelehrsamkeit, wenn sie von einer schlechten Erziehung begleitet werden, sind ein viel größeres Unglück.
– Platon
Wer durch den Besitz des Guten glücklich geworden ist der ist wahrhaft glücklich Man muss keine weiteren Fragen mehr stellen warum er glücklich ist.
– Platon
Wir sollten so schnell wie möglich von der Erde in den Himmel fliegen; und wegfliegen heißt, Gott ähnlich werden, soweit das möglich ist; und ihm ähnlich werden heißt, heilig, gerecht und weise werden.
– Platon
Es gibt drei Arten des menschlichen Charakters:
– Platon
Das ist der größte Fehler bei der Behandlung von Krankheiten, daß es Ärzte für den Körper und Ärzte für die Seele gibt, wo beides doch nicht getrennt werden kann.
– Platon
Nichts kann absurder sein als die in unserem Land vorherrschende Praxis, dass Männer und Frauen nicht mit all ihren Kräften und mit einem Geist denselben Tätigkeiten nachgehen, denn so wird der Staat, anstatt ganz zu sein, auf die Hälfte reduziert.
– Platon
Wenn zwei Knaben jeder einen Apfel haben und sie diese Äpfel tauschen, hat am Ende auch nur jeder einen.
– Platon
Wir sind doppelt bewaffnet, wenn wir mit dem Glauben kämpfen.
– Platon
Die Liebe ist ein Fest - es muss nicht nur vorbereitet sondern auch gefeiert werden.
– Platon
Müssen nicht alle Dinge am Ende vom Tod verschluckt werden?
– Platon
Die Probleme der Staaten und der Menschheit werden erst dann ein Ende haben, wenn Philosophen zu Königen werden oder wenn die, die wir heute Könige und Herrscher nennen, wirklich und wahrhaftig zu Philosophen werden und die politische Macht und die Philosophie in dieselben Hände kommen.
– Platon
Die Philosophen sollen Könige, die Könige Philosophen sein.
– Platon
Es scheint mir ungerecht, den Richter zu bitten und durch Bitten freizukommen, sondern belehren und überzeugen muss man ihn. Denn nicht dazu nimmt der Richter seinen Sitz ein, das Recht nach Wohlwollen zu verschenken, sondern um das Urteil zu finden, und er hat geschworen, nicht gefällig zu sein. (Quelle: „Verteidigungsrede des Sokrates“)
– Platon
Jedes Herz singt ein Lied, unvollständig, bis ein anderes Herz zurückflüstert. Diejenigen, die singen wollen, finden immer ein Lied. Durch die Berührung eines Liebhabers wird jeder zum Dichter.
– Platon
Vom Schönen und Weisen und Guten nähren sich und an diesem wachsen die Flügel der Seele. Am Hässlichen und Bösen welken sie und fallen ab.
– Platon
Die Augen der Seele der vielen Menschen können den Anblick des Göttlichen nicht ertragen.
– Platon
Wo jeder nur glaube, daß er werde Unrecht tun können, da tue er es auch. Denn jedermann glaubt, daß ihm für sich die Ungerechtigkeit weit mehr nützt als die Gerechtigkeit [...]. (Quelle:Politeia (Der Staat))
– Platon