Der Anfang ist der wichtigste Teil der Arbeit.
– Platon
Platon Zitate
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Alles Gold, das es auf und unter der Erde gibt, reicht nicht aus, um es gegen Tugend einzutauschen.
– Platon
Sich selbst zu kennen, ist die erste aller Wissenschaften.
– Platon
Wer von Natur aus ruhig und fröhlich ist, wird den Druck des Alters kaum spüren, aber für den, der eine andere Veranlagung hat, sind Jugend und Alter gleichermaßen eine Last.
– Platon
Da also die Seele unsterblich und oft wiedererstanden ist und, was hier auf Erden und was im Hades ist, kurz alle Dinge geschaut hat, gibt es nichts, was ihr unbekannt wäre. Mithin ist es kein Wunder, wenn sie imstande ist, sich wiederzuerinnern. Nichts hindert, daß man, wenn man sich nur an eines wiedererinnert - was die Leute dann Lernen nennen -, auch alles andere wieder auffindet, wenn man nur den Mut nicht verliert und die Mühe des Forschens nicht scheut.
– Platon
Die größte Behinderung des Lebens liegt darin, ständig auf seine Gesundheit zu achten.
– Platon
Diese Stadt ist so, wie sie ist, weil unsere Bürger so sind, wie sie sind.
– Platon
Glaubst Du, man könne in Bewunderung mit etwas verkehren ohne es nachzuahmen?
– Platon
Die Tugendhaftesten sind diejenigen, die sich damit begnügen, tugendhaft zu sein, ohne danach zu streben, so zu erscheinen.
– Platon
Das Leben muss als Spiel gelebt werden.
– Platon
Lerne Zuhören und du wirst auch von denjenigen deinen Nutzen ziehen, die dummes Zeug reden.
– Platon
Wer in der Demokratie die Wahrheit sagt, wird von der Masse getötet.
– Platon
Der Dienst der Götter ist erträglich, der des Menschen unerträglich.
– Platon
Das beste, was man erhoffen kann zu vollbringen, ist, den anderen an etwas zu erinnern, was er bereits weiß.
– Platon
Derjenige, der Unrecht begeht, wird immer unglücklicher als derjenige, der es erleidet.
– Platon
Die Philosophie bietet mir einen Hafen, während ich andere mit den Stürmen kämpfen sehe.
– Platon
Alles Werdende aber hat notwendig irgendeine Ursache zur Voraussetzung, denn ohne Ursache kann unmöglich etwas entstehen.
– Platon
Jedes Ersinnen eines noch nicht seienden, welches irgendwie ins Sein soll gebracht werden, ist Dichtung.
– Platon
Die Notwendigkeit, die Mutter der Erfindung.
– Platon
Weise reden, weil sie etwas zu sagen haben, Toren sagen etwas, weil sie reden müssen.
– Platon
Die Strafe, die die Weisen erleiden, wenn sie sich weigern, an der Regierung teilzunehmen, ist, dass sie unter der Regierung schlechter Menschen leben müssen.
– Platon
Die Erziehung zur Musik ist von höchster Wichtigkeit, weil Rhythmus und Harmonie machtvoll in das Innerste der Seele dringen.
– Platon
Gute Menschen brauchen keine Gesetze, die ihnen sagen, dass sie verantwortungsvoll handeln sollen, während schlechte Menschen einen Weg finden, die Gesetze zu umgehen.
– Platon
Wir können Kindern vergeben, daß sie Angst haben vor der Dunkelheit. Eine echte Tragödie wird es, wenn sie als Erwachsene Angst haben vor dem Tageslicht.
– Platon
Von je ist es meine Art, daß ich von meinen Regungen keiner anderen folge als dem Gedanken, der sich mir beim Nachdenken als der beste erweist.
– Platon
Jede Seele ist unsterblich; denn das Stetsbewegte ist unsterblich.
– Platon
Uneingeschränkter Ernst ist im Umgang mit Menschen stets unangebracht.
– Platon
Der Tod ist nicht das Schlimmste, was einem Menschen passieren kann.
– Platon
Der Gott der Liebe lebt in einem Zustand der Not. Es ist ein Bedürfnis. Es ist ein Drang. Es ist ein homöostatisches Ungleichgewicht. Wie Hunger und Durst ist es fast unmöglich, es zu unterdrücken.
– Platon
Der Fluch von mir und meiner Nation ist, dass wir immer denken, dass die Dinge durch sofortiges Handeln verbessert werden können, und zwar durch jede Art von Handeln und nicht durch gar kein Handeln.
– Platon