Die Familie ist ein Überbleibsel der unspezialisierten Vergangenheit, als ein Mann noch seine eigenen Schuhe machte und sein eigenes Brot backte.
Die besten Zitate zum Thema Brot
Brot ist seit jeher ein Symbol für Nahrung und Leben. Diese Kategorie bietet Zitate über Brot, Backwaren und die Bedeutung dieses einfachen, aber wesentlichen Nahrungsmittels. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Brot und wie es unser Leben täglich bereichert.
Hier findest du insgesamt 51 Zitate rund um das Thema Brot:
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Der alte Bibelspruch lautet heute für viele so: Im Schweiße eines andern Angesichts sollst du dein Brot verdienen.
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Freigebig ist nicht, wer nur gibt, Wo ihm kein Mangel droht; Freigebig ist, wer Hunger hat Und teilt mit dir sein Brot.
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Da, verspricht man ein Jenseits – dort, versagt man selbst eine Krume Brot.
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Unser tägliches Glück von anderen erbetteln zu müssen, zeugt von einer noch größeren Armut als die desjenigen, der um sein tägliches Brot bettelt.
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Die sozialistische Lehre – das Brot der Armen.
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Er speiste so herrlich, daß 100 Menschen ihr "tägliches Brot gib uns heut" davon hätte erfüllt werden können.
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Wenn man die Menschen am Abend ihr Butterbrot essen sieht, so kann die Bemühung, das Leben zu erklären, sehr lächerlich erscheinen. Butter und Brot erklären alles.
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Gegessenes Brot ist vergessen.
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Alle Arten, sein Brot zu verdienen, sind einem ehrlichen Manne gleich anständig; Holz spalten, oder am Ruder des Staates sitzen. Es kömmt seinem Gewissen nicht darauf an, wie viel er nützt, sondern wie viel er nützen wollte.
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Liebe ist genauso notwendig wie Brot.
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Wenn du zum Wort nicht ohne Not nicht ohne Hunger greifst zum Brot bringt dir dein Reden nicht Verdruss nie Unbehagen dein Genuss.
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Die Menschen brauchen nicht Freiheit, sie brauchen Brot.
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Wenn das Volk kein Brot hat, sollen sie doch Kuchen essen.
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Die Ambrosia der früheren Jahrhunderte ist das tägliche Brot der späteren.
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Wenn der sich's Brot verdienen müßt – ! Für manchen Menschen is es a wahres Glück, wenn er a Graf is!
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Es soll Arbeit, Brot, Wasser und Salz für alle geben.
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Brot mit Salz wird einen knurrenden Magen gut beruhigen.
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Geldheirat: Er hat vom Schwiegervater ein gutes Stück Brot gekriegt, aber ein schlechtes Stück Fleisch dazunehmen müssen.
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Leute werden oft Gelehrte, so wie manche Soldaten werden, bloß weil sie zu keinem anderen Stand taugen. Ihre rechte Hand muss ihnen Brot schaffen; sie legen sich, kann man sagen, wie die Bären im Winter hin und saugen aus der Tatze.
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Fragt dich ein Hungernder: wo ist Gott, dann gib ihm Brot - und sage: hier.
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Die Reichen sollten statt des täglich[en] Brots in der Bitte um täglich Hunger bitten.
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Die Kunst geht nach Brot. (Quelle: „Emilia Galotti“; 1772)
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Die Kunst geht nach Brot.
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Edel denken ist schwer, wenn man nur denkt, um Brot zu erwerben.
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Klimps Der alte fromme Klimps, bei jedem Bissen Brot, Den er genoß, sprach: Segne Gott! Den schönen Spruch nicht halb zu lassen, sprach Und stirb! sein frommes Weib mit Hiobs Weib' ihm nach.
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Deliberation, n.: Der Akt, sein Brot zu untersuchen, um herauszufinden, auf welcher Seite es gebuttert ist.
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Hoffen ist der Landesflücht'gen täglich Brot.
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Zudem ist ein armer Mensch mißtrauisch; er hat immer die Empfindung, daß man ihn das Brot und die freundliche Behandlung mit einer unwürdigen Stellung bezahlen läßt.
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Hungrigsein hat nicht nur mit Brot zu tun. Viel bitterer ist der Hunger nach Liebe.
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