Fragt dich ein Hungernder: wo ist Gott, dann gib ihm Brot - und sage: hier.
Die besten Zitate zum Thema Brot
Brot ist seit jeher ein Symbol für Nahrung und Leben. Diese Kategorie bietet Zitate über Brot, Backwaren und die Bedeutung dieses einfachen, aber wesentlichen Nahrungsmittels. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Bedeutung von Brot und wie es unser Leben täglich bereichert.
Hier findest du insgesamt 51 Zitate rund um das Thema Brot:
Es gibt Menschen auf der Welt, die so hungrig sind, dass Gott ihnen nur in Form von Brot erscheinen kann.
Sich auf ein Handwerk zu beschränken ist das Beste. (Ich denke, unsere neue Filiale kann sich sehen lassen und hat das Zeug, eine gute Figur zu machen. Schon bei Johann Wolfgang von Goethe heißt es: ...Meine Familie tut das seit ... (Zahl) Generationen. In einer Zeit, in der Bäckereien/Frisöre/... zu Aktiengesellschaften werden, ist das nicht selbstverständlich.)
Es soll Arbeit, Brot, Wasser und Salz für alle geben.
Hungrigsein hat nicht nur mit Brot zu tun. Viel bitterer ist der Hunger nach Liebe.
Wenn die Brot umsonst hätten, wehe! Wonach würden die schrein! Ihr Unterhalt, das ist ihre rechte Unterhaltung. Und sie sollen es schwer haben.
Hoffen ist der Landesflücht'gen täglich Brot.
Unsere Freiheit und unser tägliches Brot tragen die Farbe des Blutes und stecken voller Opfer.
Die Familie ist ein Überbleibsel der unspezialisierten Vergangenheit, als ein Mann noch seine eigenen Schuhe machte und sein eigenes Brot backte.
Die sozialistische Lehre – das Brot der Armen.
Der Großmütige ist reich, und wenn er auch nur ein Stück Brot besitzt, das er mit einem Hungrigen teilen kann.
Die Ambrosia der früheren Jahrhunderte ist das tägliche Brot der späteren.
Die Ambrosia der früheren Jahrhunderte ist das täglich Brot der späteren.
Die Reichen sollten statt des täglich[en] Brots in der Bitte um täglich Hunger bitten.
Die Kunst ist zwar nicht das Brot, aber der Wein des Lebens.
Recht hat hierüber jeder Beter; vor dem Unendlichen ist eine Bitte um eine Welt und die um ein Stückchen Brot in nichts verschieden als in der Eitelkeit der Beter, und er zählt entweder Sonnen und Haare, oder beide nicht.
Der alte Bibelspruch lautet heute für viele so: Im Schweiße eines andern Angesichts sollst du dein Brot verdienen.
Kehrt der Feinschmecker zur Natur zurück, prasst er bei trockenem Brot.
Da, verspricht man ein Jenseits – dort, versagt man selbst eine Krume Brot.
Die Menschen brauchen nicht Freiheit, sie brauchen Brot.
Zudem ist ein armer Mensch mißtrauisch; er hat immer die Empfindung, daß man ihn das Brot und die freundliche Behandlung mit einer unwürdigen Stellung bezahlen läßt.
Er speiste so herrlich, daß 100 Menschen ihr "tägliches Brot gib uns heut" davon hätte erfüllt werden können.
Leute werden oft Gelehrte, so wie manche Soldaten werden, bloß weil sie zu keinem anderen Stand taugen. Ihre rechte Hand muss ihnen Brot schaffen; sie legen sich, kann man sagen, wie die Bären im Winter hin und saugen aus der Tatze.
Im Schweiße deines Angesichtes sollst du dein Brot essen. Und je mehr du nach diesem Gesetz handelst, um so besser ist es. Darum arbeite du und glaube und laß Gott frei walten.
Für die Philosophie aber ist es ein schlimmes Stück, daß die welche für sie leben, verdrängt werden von denen, die eigentlich bloß von ihr leben wollen; daß die, welche die Wahrheit suchen, erstickt werden im Gedränge derer, die eigentlich nur ein Stück Brot suchen.
Die Kunst geht nach Brot.
Klimps Der alte fromme Klimps, bei jedem Bissen Brot, Den er genoß, sprach: Segne Gott! Den schönen Spruch nicht halb zu lassen, sprach Und stirb! sein frommes Weib mit Hiobs Weib' ihm nach.
Alle Arten, sein Brot zu verdienen, sind einem ehrlichen Manne gleich anständig; Holz spalten, oder am Ruder des Staates sitzen. Es kömmt seinem Gewissen nicht darauf an, wie viel er nützt, sondern wie viel er nützen wollte.
Die Kunst geht nach Brot. (Quelle: „Emilia Galotti“; 1772)
Bespöttle nicht, o Freund, die Lunger, Die, wie der Rab' nach Brot, nach Titel schrein; Jedweden Menschen plagt ein ew'ger Hunger, Doch etwas in der Welt zu sein.