Man gelangt schließlich zu dem Ideal – keines zu haben.
Die besten Zitate zum Thema Ideal
Ideale prägen unser Denken und Handeln, indem sie uns Ziele vorgeben. Diese Kategorie bietet Zitate über Idealvorstellungen, Tugenden und die Suche nach Vollkommenheit. Lass dich inspirieren von Gedanken über die Kraft der Ideale und ihre Bedeutung im Streben nach einem besseren Leben.
Hier findest du insgesamt 86 Zitate rund um das Thema Ideal:
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Nur wer irgendein Ideal, das er ins Leben ziehen will, in seinem Innern hegt und nährt, ist verwahrt gegen die Gifte und Schmerzen der Zeit.
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Die Liebe wird nie ein Ideal sein, solange Männer an der Illusion festhalten, daß sie ein bisschen treu oder ein bisschen verheiratet sein können.
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Die gegenseitige Abhängigkeit ist und sollte ebenso das Ideal des Menschen sein wie die Selbstgenügsamkeit. Der Mensch ist ein soziales Wesen.
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Wachset in eure Ideale hinein, dass das Leben sie euch nicht nehmen kann.
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Der Mann mit Luftballons: Ideale! Kauft Ideale!
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Kein Ideal darf aufgegeben werden, sonst erlischt das heilige Feuer des Lebens, und Gott stirbt ohne Auferstehung.
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Die intellektuelle Presse macht dem Schwachsinn des Philisters Mut und erhebt die Plattheit zum Ideale: so sind die Folgen meiner Tätigkeit unabsehbar.
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Ein Ideal, für das ein Mann oder eine Frau nicht kämpfen wollen, stirbt - das ist ein Naturgesetz.
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Es gibt noch allzu viele, deren Ideal der Fortschritt zum Schlechten ist, um zu retten, was an Vorurteilen noch zu retten ist.
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Übrigens haftet der Wirklichkeit immer etwas von Schusterhaftigkeit an, selbst wenn sie aus einem noch so reinen Streben nach dem Ideal hervorgeht.
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Was uns Amerikanerinnen und Amerikaner ausmacht, ist unser gemeinsames Bekenntnis zu einem Ideal - dass wir alle gleich geschaffen sind und alle die Chance haben, aus unserem Leben zu machen, was wir wollen.
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Das Alter wird geizig und sucht Geld, bloß weil es die kühnen Ideale der Jugend nicht mehr hat, und seine Kräfte ausgesprochen und nun nichts weiter braucht, als Ruhe, die ihm Geld am besten gewährt.
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Ich muss an meinen Idealen festhalten, denn vielleicht wird die Zeit kommen, in der ich sie verwirklichen kann.
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Auch der Greis lächelt – wenn von Idealen gesprochen wird.
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Perversität ist die Gabe, Vorstellungswerte und Empfindungen zu einem Ideal zu summieren.
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Toleranz ist ein Beweis des Misstrauens gegen ein eigenes Ideal.
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Dieser Norden! Da wacht man in der verheißendsten Stimmung auf. Griesgrämig, grau, teilnahmslos ruhen die großen Augen der Fenster auf dir, als wollten sie sagen: wozu regst du dich so auf? was willst du mit deinen törichten Idealen? Alles ist eitel.
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Wer jemandes Ideal geschaut hat, ist dessen unerbittlicher Richter und gleichsam sein böses Gewissen.
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Bevor man das Wesen des idealen Staates bestimmen kann, muß man sich klar sein über die Ideale des Lebens, das Lebensziel für den einzelnen, wie für den Staat.
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Das deutsche Schicksal: vor einem Schalter zu stehn. Das deutsche Ideal: hinter einem Schalter zu sitzen.
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Der Mensch fällt vom Streben nach dem Ideal eines planvollen Lebens und hohen Denkens ab, sobald er seine täglichen Bedürfnisse vermehren will. Das wahre Glück des Menschen liegt in der Zufriedenheit.
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Das Jahrhundert Ist meinem Ideal nicht reif. Ich lebe Ein Bürger derer, welche kommen werden.
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Aber diese Welt trägt keine Ideale: ihre Genies bleiben Menschen, haben Schwächen, unter denen die Begier nach Ruhm noch lange nicht die größte ist.
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Der Ehestand verwandelt die feenhafte Villa des Ideals in einen ergiebigen Meierhof.
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Wohin kämen wir, bitte, wenn wir immer nur Idealen nachhängen würden? Zu den Idealen!
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Das Ideal. Es gibt keins, als die verschwundene Realität der Vergangenheit.
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Das Ideal ist die Harmonie. Nur die Kunst fühlt dies.
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Das Übel gedeiht nie besser, als wenn ein Ideal davorsteht.
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Willst du das Verdorren deines jugendlichen Ideals außer dir sehen: so geh in die Stadt, wo du als Jüngling gewohnt – alle Körper sind dicker geworden, die Weiber in die Wirtschaft eingewunden, kein Mensch denkt voriger Zeit als mit Sehnsucht ohne Willen, alles Zarte der Gestalten und Züge und Ziele ist verschwunden – hinter das Glück der Kinder versteckt sich jede prosaische Erniedrigung – Bäuche und Vollwangen gehen hin und her – die Weiber als die Zärtesten haben am meisten verloren und sind in Haushaltungsfleisch verquollen.
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