Die Mutter der Gerechtigkeit ist weder die Natur noch der Wille, sondern die Schwäche.

- Cicero

Cicero

Klugwort Reflexion zum Zitat

Dieses Zitat, das zur Natur der Gerechtigkeit spricht, deutet darauf hin, dass es nicht eine Kraft ist, die natürlich oder durch persönlichen Willen entsteht, sondern durch die Verwundbarkeit und Ohnmacht derer, die es suchen. Die emotionale Wirkung dieses Zitats ist tiefgreifend, da es uns zwingt, der Realität entgegenzutreten, dass Gerechtigkeit nicht immer ein leicht erreichbares Ziel ist, sondern etwas, das sich aus den Kämpfen und Leiden der Unterdrückten ergibt. Dieses Zitat spricht von der Bedeutung von Empathie und Mitgefühl im Streben nach Gerechtigkeit und von der Notwendigkeit, die systemischen Ungleichheiten zu erkennen und zu bekämpfen, die Ungerechtigkeit fortbestehen.

Daten zum Zitat

Autor:
Cicero
Tätigkeit:
römischer Staatsmann, Anwalt, Schriftsteller und Philosoph
Epoche:
Klassische Antike
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Emotion:
Missbilligung