Mehr Freunde als zum eigenen Leben hinreichen sind ein Klotz am Bein, wenn man glücklich leben will. Man bedarf ihrer nicht, und auch für das Vergnügen reichen wenige hin wie bei der Speise das Gewürz.
– Aristoteles
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Mehr Freunde als zum eigenen Leben hinreichen sind ein Klotz am Bein, wenn man glücklich leben will. Man bedarf ihrer nicht, und auch für das Vergnügen reichen wenige hin wie bei der Speise das Gewürz.
– Aristoteles
Dem Wagenden hilft das Glück.
– Aristoteles
Abwechslung ist von allem das Süßeste, wie der Dichter sagt.
– Aristoteles
Alle Menschen streben von Natur nach Wissen.
– Aristoteles
Dichtung ist wahrer als Geschichtsschreibung, weil sie nicht nur die Wahrheit abbildet, sondern auch das Mögliche darstellt, das sein kann.
– Aristoteles
Freude ist die Gesundheit der Seele.
– Aristoteles
Die Natur hat das Gesäß für die Ruhe geschaffen, da die Tiere ja stehen können, ohne müde zu werden, der Mensch jedoch seiner Sitzfläche bedarf.
– Aristoteles
Voraussetzung der demokratischen Verfassung ist die Freiheit, und nur in dieser Verfassung können die Bürger die wahre Freiheit genießen.
– Aristoteles
Wer sehr häßlich ist oder von schlechter Herkunft oder einsam und kinderlos kann nicht glücklich sein.
– Aristoteles
Die meisten Menschen wollen lieber Zuneigung geschenkt bekommen, als sie schenken.
– Aristoteles
Abenteuer sind erstrebenswert.
– Aristoteles
Die Seele der Freundschaft.
– Aristoteles
Hört die Treue auf, so hört auch der menschliche Verkehr auf.
– Aristoteles
Wahr aber bleibt, dass die größten Ungerechtigkeiten von denen ausgehen, die das Übermaß verfolgen, nicht von denen, die die Not treibt. Man wird ja nicht Tyrann, um nicht zu frieren.
– Aristoteles
Wir überlegen uns weiterhin nicht die Ziele, sondern das, was uns zu den Zielen führt.
– Aristoteles
Das Sklaventum muß in irgendeiner, wenn auch noch so humanen Form so lange weiterbestehen, bis alle körperliche Arbeit von Maschinen verrichtet werden kann.
– Aristoteles
Glück ist Selbstgenügsamkeit.
– Aristoteles
Wenn nämlich die Ungerechtigkeit bewaffnet ist, so ist sie am allergefährlichsten.
– Aristoteles
Bei den Barbaren steht das Weib und der Sklave auf derselben Stufe.
– Aristoteles
Daß aber die Bewegung für unbestimmt gilt, hat darin seinen Grund, dass man sie weder zu der Möglichkeit noch zu der Wirklichkeit des Seienden rechnen kann.
– Aristoteles
Die Natur ist beständig, Reichtum nicht.
– Aristoteles
Erlebnisse der Seele sind Zustände der Begeisterung und prophetischer Ahndung, die sich aufgrund von Traumerfahrungen einstellen.
– Aristoteles
Niemand würde einen Menschen glücklich nennen, der keinen Funken von Tapferkeit, von Selbstzucht, von Gerechtigkeit und vernünftiger Besonnenheit besäße, sondern sich vor den vorbeifliegenden Mücken fürchten, sich im Essen und Trinken keine Lust, keinen Exzess versagen, seine liebsten Freunde um ein paar Pfennige verraten würde und hinsichtlich des Verstandes so töricht und Täuschungen so zugänglich wäre wie ein kleines Kind oder ein Verrückter.
– Aristoteles
In allen Staaten nun gibt es drei Klassen von Bürgern: Sehr reiche, sehr arme und drittens solche, die zwischen beiden in der Mitte stehen. Da also die Voraussetzung gilt, dass das Gemäßigte und das Mittlere das Beste sei, so sieht man, dass auch in Bezug auf die Vermögensverhältnisse der mittlere Besitz von allen der beste sei. Ein solcher Vermögensstand gehorcht am leichtesten der Vernunft.
– Aristoteles
Auch das Denken schadet bisweilen der Gesundheit.
– Aristoteles
Seine Trefflichkeit, welcher Art sie auch sei, ungehindert üben zu können, ist das eigentliche Glück.
– Aristoteles
In der besten Staatsverfassung ist derjenige ein guter Bürger, der sowohl, wenn er selbst Geschäfte zu dirigieren hat, auch wenn er unter der Direktion anderer handeln muß, seine Handlungen zu dem wahren Zweck der bürgerlichen Vereinigung, zur Beförderung der Tugend und der edleren Geistesthätigkeit hinzulenken weiß.
– Aristoteles
Eine Tugend ist die rechte Mitte zwischen zwei Lastern.
– Aristoteles
Schwangere Frauen müssen für ihren Körper Sorge tragen, indem sie nicht untätig bleiben und nicht zu wenig essen. Ihr Gemüt aber sollen sie von Sorgen frei halten, denn das werdende Kind nimmt vieles von der es tragenden Mutter an, wie die Pflanzen von dem Erdreich, in dem sie wurzeln.
– Aristoteles
Wer die öffentliche Meinung verliert, ist kein König mehr.
– Aristoteles