Wer sehnt sich nicht nach Freuden der Liebe und großen Taten, wenn im Auge des Himmels und im Busen der Erde der Frühling wiederkehrt?
Die besten Zitate zum Thema Frühling
Der Frühling steht für Erneuerung, Aufblühen und frische Anfänge. Diese Kategorie bietet Zitate über den Frühling, seine Blütezeit und die Freude, die diese Jahreszeit mit sich bringt. Lass dich inspirieren von Gedanken über den Frühling und wie er uns erfrischt und belebt.
Hier findest du insgesamt 60 Zitate rund um das Thema Frühling:
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Festhalten kannst du den Frühling nicht, aber ihn plündern.
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Heiterkeit des Herzens schließt wie der Frühling alle Blüten des Inneren auf.
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Der Bäume Gipfel schauerten leise; wie Blumen aus der dunklen Erde, sproßten Sterne aus dem Schoße der Nacht und des Himmels Frühling glänzt' in heiliger Freude mich an.
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Das Veilchen drängt sich zuallererst hervor, kanns kaum erwarten bis Frühling wird, überflügelt sogar das Gras, damit 's nur ja früher als alle anderen Blumen da ist aufm Platz, wo steckt da die Bescheidenheit? Aber 's geht schon so; so kommt auch mancher Mensch zu einem Renommee, er weiß nicht wie! Weltlauf?
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Da flogen wir, da wanderten wir, wie Schwalben, von einem Frühling der Welt zum andern.
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Der Herbst ist ein zweiter Frühling, wo jedes Blatt zur Blüte wird.
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Es ist der süßeste Frühling, den die Menschheit je erlebt hat. So grün, so mild, so schön! Was für ein Kontrast zwischen der Natur draußen und meiner eigenen Seele, die von Zweifeln und Schrecken geplagt ist!
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Julie Maxfield, die beständig behauptet, grüne Augen bedeuten den Frühling der Seele [...].
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Ein Junggeselle sagte: Ihr seid ja schön, zu schön, ihr Frauen! Aber vergesst nicht, dass wir in der Ehe mit eurem Frühling auch den Winter mit in den Kauf nehmen müssen.
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Aber gerade wie nach dem Winter der Frühling kommt, so kam auch immer nach dem Geistestode der Menschen neues Leben, und das Heilige bleibt immer heilig, wenn es auch die Menschen nicht achten.
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Der Frühling ist zurückgekehrt. Die Erde ist wie ein Kind, das Gedichte kennt.
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Das Wesen des Frühlings erkennt man erst im Winter, und hinter dem Ofen dichtet man die besten Mailieder.
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Der Frühling des Lebens und das Gespinnst des Nachsommers weben uns das Winterkleid des Alters.
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Italien, der Frühling und die erste Liebe sollten ausreichen, um den trübsinnigsten Menschen glücklich zu machen.
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Heiterkeit, die nur der Mensch haben kann – obwohl Genuß das Tier –, schließet wie ein Frühling alle Blüten des Innern auf; ein verdrüßlicher Gott wäre ein Widerspruch, und das Seeligsein ist um eine Ewigkeit älter als das Verdammtsein.
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Der Schnee ist weiß, wo nicht Menschen sind. / Der Schnee ist weiß für jedes Kind. / Und im Frühling, wenn die Schneeglöckchen blüh'n, / wird der Schnee wieder grün.
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Wenn die Feinde unschuldiger Vergnügungen die Welt lenken könnten, würden sie den Frühling und die Jugend aus dem Jahr und aus dem Leben der Menschen nehmen.
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Wird deine Jugend gemartert und beraubt, so blüht sie dir im Alter nach; wie der Rosenstock, dem im Frühling die Blätter ausgerissen werden, im Winter Rosen trägt. So hoffe, Erdensohn!
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Zwei große Ärzte, Sommer und Winter – zwei große Giftmischer, Herbst und Frühling.
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Jeder Mensch wünscht sich im Frühling zu verlieben.
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Ich betrachte den Frühling, als ob er zu mir allein käme, um dankbarer zu sein.
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Der Gang der Jahreszeiten ist ein Uhrwerk, wo ein Kuckuck ruft, wenn es Frühling wird.
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Die Vögel singen ihr Lied und verkünden den Frühling, während die Blumen langsam aus der Erde sprießen und neues Leben bringen.
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Da flogen wir, Diotima und ich, da wanderten wir, wie Schwalben, von einem Frühling der Welt zum andern, durch der Sonne weites Gebiet und drüber hinaus, zu den andern Inseln des Himmels, an des Sirius goldne Küsten, in die Geistertale des Arcturs –
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Ich werde nie zum Frühling sagen: verzeihen Sie, Sie haben dort ein welkes Blatt, oder zum Herbst: nehmen Sie es ja nicht übel, dieser Apfel ist nur zur Hälfte rot!
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Das Beet schon lockert/ Sich's in die Höh',/ Da wanken Glöckchen/ So weiß wie Schnee;/ Safran entfaltet/ Gewalt'ge Glut,/ Smaragden keimt es/ Und keimt wie Blut./ Primeln stolzieren/ So naseweis,/ Schalkhafte Veilchen/ Versteckt mit Fleiß;/ Was auch noch alles/ Da regt und webt,/ Genug, der Frühling/ Er wirkt und lebt.
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Als ich bei einer Zeitschrift gearbeitet habe, habe ich gelernt, dass es viele, viele Autoren gibt, die überhaupt nicht schreiben können; und sie schreiben weiterhin all die Klischees und Binsenweisheiten und 1890 Plots, und Gedichte über den Frühling und Gedichte über die Liebe, und Gedichte, die sie für modern halten, weil sie in Slang oder Stakkato-Stil geschrieben sind, oder mit allen 'i's' klein geschrieben.
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Der Frühling ist für den Greis eine wehmütige Erquickung – ein Sonnenstrahl seine letzte Leidenschaft.
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Der Frühling ist die Zeit der Pläne, der Vorsätze.
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