Die Hoffnung ist ein Wachtraum.
– Aristoteles
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Die Hoffnung ist ein Wachtraum.
– Aristoteles
Das Böse führt die Menschen zusammen
– Aristoteles
Zwischen dem Rande der Lippe und des Bechers kann viel sich ereignen.
– Aristoteles
Freude an der Arbeit lässt das Werk trefflich geraten.
– Aristoteles
Schwere Gegenstände fallen schneller als leichte.
– Aristoteles
Hab und Gut liebt stärker, wer es sich erarbeitet, als wer es geerbt hat.
– Aristoteles
Man kann das Wort unehrenhaft nicht ohne das Wort ehrenhaft aussprechen.
– Aristoteles
Alle Kunst, alle Erziehung darf nur Ergänzung der Natur sein. An Menschen, denen jede bessere Naturanlage versagt ist, scheitert die Erziehung. Sie kann die Natur verbessern, aber nie völlig ändern.
– Aristoteles
Die Empfindung vollzieht sich in einem passiven Bewegungsvorgang; sie scheint nämlich eine Veränderung zu sein.
– Aristoteles
Das glückliche Leben ist dasjenige, in welchem die Tüchtigkeit sich ungehindert entfalten kann.
– Aristoteles
Die Gewohnheit ist der Natur gewissermaßen ähnlich.
– Aristoteles
Die Seele ist Ursache und Prinzip des lebenden Körpers.
– Aristoteles
Alle Menschen streben ihrem Wesen gemäß nach Wissen.
– Aristoteles
Wann haben wir Freunde eher nötig: Wenn es uns gut geht oder wenn es uns schlecht geht?
– Aristoteles
Ändert sich der Zustand der Seele, so ändert dies zugleich auch das Aussehen des Körpers und umgekehrt: Ändert sich das Aussehen des Körpers, so ändert dies zugleich auch den Zustand der Seele.
– Aristoteles
Ein Leben ohne Freunde ist ein gescheitertes Leben.
– Aristoteles
Der entscheidende Unterschied zwischen der Psyche des Menschen und der aller anderen lebenden Wesen besteht in der Fähigkeit des Menschen, vernünftig zu denken. Der Mensch ist das vernünftige Tier.
– Aristoteles
Die Neigung zur Freundschaft entsteht oft plötzlich, die Freundschaft selbst aber braucht Zeit.
– Aristoteles
Das was der Selbstheit eines jeden oder seiner Natur am meisten eigen und gemäß ist, das ist auch für jeden das Würdigste und Angenehmste.
– Aristoteles
Auf dem Gebiet des Mutes und Selbstvertrauen, befindet sich die Tapferkeit in der Mitte.
– Aristoteles
Die Mitte ist in jeder Seele dasjenige, was die gesunde Vernunft für das schicklichste hält.
– Aristoteles
Bevor man das Wesen des idealen Staates bestimmen kann, muß man sich klar sein über die Ideale des Lebens, das Lebensziel für den einzelnen, wie für den Staat.
– Aristoteles
Tapferkeit in Verbindung mit Macht führt zu Tollkühnheit.
– Aristoteles
Die Welt besteht aus den fünf Elementen Feuer, Wasser, Luft, Erde und Äther. Die ersten vier sind irdischer Natur, das fünfte erfüllt den Himmel.
– Aristoteles
So notwendig wie die Freundschaft ist nichts im Leben.
– Aristoteles
Das ist der springende Punkt.
– Aristoteles
Unser Charakter ergibt sich aus unserem Benehmen.
– Aristoteles
Daß aber die Bewegung für unbestimmt gilt, hat darin seinen Grund, dass man sie weder zu der Möglichkeit noch zu der Wirklichkeit des Seienden rechnen kann.
– Aristoteles
Gewinn geht doch den meisten Menschen, in der Rangordnung, der Ehre vor.
– Aristoteles
Alle gute Literatur hat einen Anfang, einen Mittelteil und einen Schluss.
– Aristoteles